Foto Brigitte Fuchs
Sei so gut, und sage mir einmal, was du in deinem Leben getan hast, ohne irgend einen anderen Menschen dazu gebraucht zu haben!
Karl May (1842-1912) deutscher Schriftsteller
Aus „Himmelsgedanken“
Foto Brigitte Fuchs
Ist es nicht auch eine Leistung, jemand anderen zu etwas zu motivieren?
Frühmorgensgrüße mit Vogelgezwitscher im Hintergrund
Sicher, aber das hier meint etwas Anderes, nämlich, dass wir allein kaum in der Lage wären, zu existieren oder gar zu überleben. Wir sind alle zwingend auf unsere Mitmenschen angewiesen (in guten wie in schlechten Tagen).
Liebe Morgengrüsse zurück zu dir, piri.
da halte ich es mit martin buber, der gesagt hat, dass wir menschen du-bezogene lebewesen sind.
gemeinsam, zusammen, miteinander vervielfacht die sinnhaftigkeit und lebensfreude 🙂
einen frohen tag dir/euch und glg.
Merci, Merlin.
Genau so ist es, und wir dürfen dankbar dafür sein.
Auch dir/euch einen dubezogenen Tag und herzliche Grüsse.
Als Herdentier, was der Mensch nun mal ist, kann ich doch eigenständig denken,
aber auch nur aus einem gemeinsamen Ganzen heraus.
Eine gute Frage bleibt es.
Liebe Grüße von mir zu dir.
Das sehe ich auch so. Im Grunde sind wir nichts ohne einander.
Und mir gefällt die Frage auch. :–)
Sei lieb gegrüsst, Edith.
der mensch ist halt auch nur ein herdentier, wenn auch eines, mit gelegentlichen singulären höhenflügen. 🙂
liebe grüße, andrea
Stimmt, Andrea. Man kann auch mal hersusstechen aus der Masse, aber nicht ständig. :–)
Ebenfalls liebe Grüsse.
das ist ja mal eine recht spitzfindige Frage.
Zunächst dachte ich: schlafen. Doch dann gab es ja die Menschen, die das Bett gefertigt haben, die Bettwäsche ….
Schon das eine Endloskette 😉
Herzliche Morgengrüße
Auch mir ging es so und ich fand wirklich fast nichts – ausser vielleicht denken und träumen – das sich ohne Mitwirkung anderer Menschen bewerkstelligen liesse.
Eine Endloskette ist das, genau.
Herzlichen Heutegruss zu dir.
Ja, wenn man das erst einmal erkannt hat, dieses immer Eingebundensein, wächst die Dankbarkeit nahezu ins Unendliche, meint
Petra
Da stimme ich dir vorbehaltlos zu, Petra.
Auch dir ein Dankeschön und liebe Grüsse in den Tag.
Karl May,
liebe Frau Quersatzein,
der geliebte ‚Winnetou‘-Schriftsteller hat recht!
Ohne Menschen, die uns unterstützen und zur Seite stehen, die uns Heimat sind und geben, wäre das Leben wohl sehr schwierig…
Mit einem lieben Gruss
Hausfrau Hanna
Da haben Sie recht, liebe Hausfrau Hanna.
Ganz allein kann niemand existieren.
Einen frohen Nachmittagsgruss zu Ihnen nach Basel.
Was wird hier unter brauchen verstanden?
Das gilt es eigentlich zunächst zu klären.
Man braucht z.b. immer ein Gegenüber .
Vor Jahrhunderten machte man Experimente
und liess Kinder ohne jegliche Bezugsperson aufwachsen. Das Ergebnis war fatal.
Liebe Grüße Gerhard
Brauchen wohl im Sinne von nötig haben.
Ja, Kinder, die keine Zuwendung und Berührung erleben, sind kaum lebensfähig.
Das wäre in der Tat fatal.
Einen lieben Gruss zurück.