das ist ein sprichwort, das den realitätssinn und die vorsicht betont: man soll nur unternehmen, was man auch mit sicherheit überschauen/erreichen/schaffen kann. wofür man die gegebenheiten / möglichkeiten hat. als nächstes kämen die sprünge (wo man nicht weiß, wo und wie man wieder auf die erde kommt) – oder wie in deinen fotos angedeutet: das fliegen. „wenn ich ein vöglein wär“ … 🙂
ein schönes gedankenspiel für den frühen morgen!
liebe grüße, andrea
… doch ja nicht stehen bleiben und in den Gleichschritt verfallen – dann schon lieber fliegen, lächel… ach, wärs so einfach, ich würde es schon ab und zu wagen, mich in die Lüfte zu heben, die Beine damit zu schonen, vor allem nicht auf der Nase zu landen..
Dir gute, gleichmäßige Schritte heute in diesen herrlichen Sonnenschein
mit lieben Grüßen von mir.
Es gibt so Gehmaschinchen, wenn jemand wieder laufen lernen muss, an solche muss ich jetzt denken!
Mir gefallen die auf der grünen Wiese am besten!
Gruß von Sonja
Ausholen muss man schon, wenn man Grosses will.
Kraftvoll geht man aber, wenn der Schritt nicht gar zu groß ist. Man muss das austarien. Dann wird ein Schuh daraus.
Liebe Grüße Gerhard
Ein bisschen über die eigenen Grenzen zu gehen, kann man aber doch probieren, oder? Wer nie aus dem Rahmen fällt, hat vielleicht weniger Spaß und weniger unerwartete Eindrücke.
Dir einen fröhlichen Tag, liebe Brigitte.
Ich werde,
liebe Frau Quersatzein,
die Worte beherzigen, der Rabe und die Ente (Gans?) in Ihrer Collage sind meine Vorbilder beim heutigen Unterwegssein.
Mit einem lieben Gruss in den sonnigen Tag
Hausfrau Hanna
einleuchtend.
sonst geht es ins fliegen über 😉
einen frohen morgengruss zu dir 🙂
Hi, hi, du sagst es, Merlin, und das wäre wohl nicht das Schlechteste!
Einen ebenso frohen Morgengruss zurück zu dir.
… und mach manchmal einen Schritt zurück!
Auch ein Morgengruß von mir in die Schweiz.
Auch das ist ratsam, genau.
Morgengrüsse zu dir, piri.
das ist ein sprichwort, das den realitätssinn und die vorsicht betont: man soll nur unternehmen, was man auch mit sicherheit überschauen/erreichen/schaffen kann. wofür man die gegebenheiten / möglichkeiten hat. als nächstes kämen die sprünge (wo man nicht weiß, wo und wie man wieder auf die erde kommt) – oder wie in deinen fotos angedeutet: das fliegen. „wenn ich ein vöglein wär“ … 🙂
ein schönes gedankenspiel für den frühen morgen!
liebe grüße, andrea
So lese ich das auch, Andrea.
Auch innerhalb der Möglichkeiten bleibt ja genug Spielraum.
Sei ebenfalls lieb gegrüsst!
Sonst ist das Scheitern vorprogrammiert 😉
Schmunzelgrüße aus dem sonnigen, aber kalten Speckhorn.
Genau. :–)
Schmunzelgrüsse zurück zu dir.
… doch ja nicht stehen bleiben und in den Gleichschritt verfallen – dann schon lieber fliegen, lächel… ach, wärs so einfach, ich würde es schon ab und zu wagen, mich in die Lüfte zu heben, die Beine damit zu schonen, vor allem nicht auf der Nase zu landen..
Dir gute, gleichmäßige Schritte heute in diesen herrlichen Sonnenschein
mit lieben Grüßen von mir.
Ja, wennschon, lieber fliegen. :–)
Dir auch einen guten und schönen Tag, Edith!
Grüss dich!
Es gibt so Gehmaschinchen, wenn jemand wieder laufen lernen muss, an solche muss ich jetzt denken!
Mir gefallen die auf der grünen Wiese am besten!
Gruß von Sonja
Ja, die Gehmaschinchen kenne ich auch. :–)
Lieben Gruss zu dir, Sonja.
Aber ab und an darf’s ein Weitsprung sein!
Hüpf,
Petra
So ist es, Petra, oder ein feiner, hoher Freudensprung. 🙂
Liebe Grüsse, gehüpft wie gesprungen.
Ausholen muss man schon, wenn man Grosses will.
Kraftvoll geht man aber, wenn der Schritt nicht gar zu groß ist. Man muss das austarien. Dann wird ein Schuh daraus.
Liebe Grüße Gerhard
Du sagst es, Gerhard: Die Zauberfolmel lautet „austarieren“.
Dir einen leicht gangbaren Tag und lieben Gruss.
Bis dato ein guter tag. Der gestrige ragt noch stark in den heutigen rein, der war machtvoll voll und äusserte sich zudem in kraftvollen traumbildern.
Liebe Grüße Gerhard
Das hört sich gut an.
Nochmals liebe Grüsse.
Gut gebrüllt – Löwe!
Schöne Fotos und schöner Satz!
Viele Grüße Luitgard
Dankeschön, Luitgard.
Das freut mich.
Auch zu dir liebe Grüsse.
In gleichem Sinne dazu:
»Non fare il pirito piú grande del culo.« 😉
Sprichwort aus Italien
(dt. »Laß keinen Furz, der größer als dein Hintern ist.«)
🙂 🙂 🙂
Ich bin beeindruckt!
Ein bisschen über die eigenen Grenzen zu gehen, kann man aber doch probieren, oder? Wer nie aus dem Rahmen fällt, hat vielleicht weniger Spaß und weniger unerwartete Eindrücke.
Dir einen fröhlichen Tag, liebe Brigitte.
Ich werde,
liebe Frau Quersatzein,
die Worte beherzigen, der Rabe und die Ente (Gans?) in Ihrer Collage sind meine Vorbilder beim heutigen Unterwegssein.
Mit einem lieben Gruss in den sonnigen Tag
Hausfrau Hanna
Passende Überschrift zu den Bildern, liebe Brigitte
Vor allem der bergauf ballrollende Junge gefällt mir
LG Bernhard