Sanfte Nebel

Foto Brigitte Fuchs: Klewenalp-Stockhütte und Seelisberg, vor einigen Jahren

 

 

Das Lied mit seinen Tönen kommt daher, zu schmelzen und zu vergnügen die Seele; es gleicht sanften Nebeln, die sich, dem See entsteigend, in schweigende Täler ergiessen.

 

 

James Macpherson (1736-1796) schottischer Politiker und Schriftsteller

 

 

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20 Antworten auf Sanfte Nebel

  1. Edith sagt:

    Die Worte schwingen in deinen wunderbaren Fotos mit, formen sich zu einer Einheit, wovon ich hier nur träumen kann …
    Liebe Grüße
    Edith

  2. Quer sagt:

    So geht es mir auch, Edith, denn wir wohnen hier im Tal und darum in der Regel
    unter der Hochnebeldecke. :–)
    Einen lieben Gruss zu dir.

  3. Eva sagt:

    Ein Politiker, der solche Worte findet, kann kein schlechter Mensch gewesen sein … 🙂

    Liebe Grüße von Eva

  4. merlin sagt:

    es wäre noch interessant zu wissen, ob er ein bestimmtes lied gemeint hat.
    wahrscheinlich ja schon.
    bei mir klingt noch an: … und aus den wiesen steigen sanfte nebel wunderbar…
    herzliche grüsse aus den bergen, wo sich zunehmend die sonne in szene setzt 🙂

  5. Quer sagt:

    Das Lied hätte mich auch interessiert, Merlin, aber das stand da leider nicht.
    Die Claudiuszeilen „Und aus den Wiesen steiget / Der weisse Nebel wunderbar.“
    klingen da fast automatisch mit.
    Und ihr könnt diese wunderbare Bergwelt nun oberhalb des Nebels geniessen, wie schön!
    Herzliche Grüsse vom Tal in die Höhe.

  6. Sonja sagt:

    Manchmal die Kuh, die leise muht,
    Noch im Morgennebel ruht!
    Morgenkaffeegrüsse von Sonja

  7. Quer sagt:

    Entzückend!
    Lieben Gruss zurück mit einer warmen Trink-Bouillon im Glas.

  8. Roswitha sagt:

    die nebel sehen richtig flauschig aus, ich denke bei der musik an leise töne, da der nebel die geräusche dämpft: jan gabarek wäre passend.
    wunderbare fotos, hab einen gelungenen tag, lieben gruß, roswitha

  9. C Stern sagt:

    Ein paradiesisches Potpourri an nebelhafter Schönheit!
    Eine Stimmung, wie sie für mich zu den schönsten Naturgegebenheiten überhaupt zählt.
    Vielen Dank, liebe Brigitte: Diese Eindrücke sind bezaubernd!
    Wer all dies tatsächlich schätzen kann, kann niemand anderer als ein Naturbewahrer sein.
    Ganz liebe Grüße in Deinen Tag, C Stern

  10. Gerhard sagt:

    Zu der damaligen Zeit musste man selbst musik machen, um es zu gehör zu bringen.
    Kaum mehr vorstellbar.
    Liebe Grüße Gerhard

  11. Quer sagt:

    Für die damaligen Menschen wäre unsere Welt wohl Science-Fiction oder gar ein kaum verkraftbarer Kulturschock. :–)

    Einen lieben Gruss zurück zu dir.

  12. PepeB sagt:

    Nebel und Musik, auf diese Kombination wäre ich wohl nicht gekommen, aber sie passt und zu deinen wundervollen Fotos, liebe Brigitte, allemal.
    Und womöglich werde ich jetzt bei Nebel immer an Musik denken … oder sie gar hören?
    Liebe Grüße
    Petra

  13. Quer sagt:

    Auch ich finde, dass das eine ungewohnte Kombination ist. Aber warum auch nicht. :–)
    Liebe Abendgrüsse zu dir.

  14. Hausfrau Hanna sagt:

    Ein Nebellied,
    liebe Frau Quersatzein,
    hüllt mit seinen weichen Klängen ein, entspannt und hilft beim Einschlafen…
    Dass der schottische Schriftsteller auch noch Politiker gewesen ist, finde ich bemerkenswert.
    Mit lieben Grüssen durch den leisen Schneefall
    Hausfrau Hanna

  15. Quer sagt:

    Darin kann ich Ihnen nur beipflichten, liebe Hausfrau Hanna.
    Einen guten Morgen wünsche ich Ihnen und grüsse Sie in den verscheneiten Mittwoch.

  16. Anke sagt:

    WOW sind das traumhaft schöne Bilder, da komme ich gleich ins Schwärmen, so mag ich den Winter. Die wunderbaren Zeilen passen perfekt dazu …

    Begeisterte Grüße
    von Anke

  17. Quer sagt:

    Du sagst es, Anke: So macht der Winter Freude.
    Und gerade in der letzten Nacht hat er sich hier auch wieder mit seiner weissen Pracht in Szene gesetzt.

    Einen lieben Frau-Holle-Gruss zu dir. 🙂

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