grün statt grau…schattenspender statt hitzeinseln…alleebäume statt parkuhren…
das kam mir spontan in den sinn.
danke für die ankurbelung meines gehirns 😉
einen guten wochenstart dir und herzliche morgengrüsse.
Feine Assoziationen sind das, Merlin. Da muss sich mein Gehirn tüchtig anstrengen, um mithalten zu können. Vor allem das mit den Parkuhren finde ich toll. :–)
Dir einen grünen Wochenstart und herzlichen Gruss.
Diese Worte sollten aufrütteln. Noch gar nicht lange her sah ich, wie ein Vorgarten mit herrlichen, auch blühenden Gehölzen dem Erdboden gleich gemacht wurde. Es wurden Gehwegplatten gelegt, nicht ein Hälmchen Grün wurde gelassen. Ein toter Blick….
Dir einen guten Montag
mit allem, was dir an Schönem einfällt.
Herzlich, Edith
Plattenflächen oder „Steinwüsten“ sind total kontraproduktiv. Schade, dass viele Hausbesitzer/innen so uneinsichtig sind.
Freuen wir uns an den positiven Beispielen!
Einen lieben Gruss zu dir.
Bäume, es kann gar nicht genug von ihnen geben.
Und Ediths Beobachtung kann ich bestätigen: Hier wird auch viel ORDENTLICH gemacht und gepflastert. Weil’s angeblich bequemer ist.
Sieht das anders
Petra
dem kann ich nur voll zustimmen! hier sind ja inzwischen in vielen städten diese schottergärten verboten, aber leider werden immer noch zu viele straßen, parkplätze und plätze ohne jeglichen (seiten)bewuchs gebaut. da wundert es einen schon, wenn man mal ein gegenbeispiel sieht, so wie ich neulich einen supermarktparkplatz mit wildblumenflächen zwischen den parkbuchten und vielen bäumen drumherum entdeckte.
liebe sommerliche grüße von mano
Ja, aus vollem Herzen ja.
Ich merke sehr deutlich den Unterschied, die zusätzliche Hitze in der Stadt, die von den Pflastersteinen, den geteerten Straßen ausgeht.
Habe zwar keinen Park, aber Bäume im Garten unter denen es sich – in der Hängematte – auch bei großer Hitze gut aushalten lässt.
Herzliche Grüße zum Wochenbeginn.
Genau, das ist ein spürbarer Unterschied. Und darum setzen auch viele Städte alles daran, mehr Grün zu integrieren, sei es auf Dächern, an Fassaden oder am Boden.
Und Bäume sind – wie du sagst – viel bessere Schattenspender als jede Markise und jeder Sonnenschirm.
Ein Hoch also auf die Bäume!
Lieben Nachmittagsgruss von drinnen.
Unsere ordentlichen Nachbarn sagen immer wieder mit Blick auf unser Wildweinhaus : sieht schee aus, macht awwer viel Dreck –
Mit sehr gequetschter Stimme, irgendwie „arm“ –
Grüße von Sonja
Ich habe erst vor kurzem zwei Petitionen unterschrieben, die Betonwüsten verhindern sollen. Es ist unglaublich, was sich Stadtpolitiker*innen und sogenannte Städteplaner*innen alles erlauben – ohne die Bewohner*innen zu befragen. Unsere Steuergelder werden auf eine Weise verbaut, die von vielen nicht gewünscht wird.
Auf jeden Fall bin ich ganz klar für möglichst viele Grünflächen mit vielen Bäumen – und gerade auch mitten in den Städten. Fassadenbegrünungen sind zwar ganz nett, aber nur ein Tropfen auf den wahrhaft heißen Stein!
Liebe Grüße in den Abend, C Stern
Genau da hängt der Haken – warum genehmigen das die Verantwortlichen? Will man ein Fenster verändern, da ist großes Trara, will man die Hausfassade neu streichen, braucht die Farbe die Genehmigung, doch wenn einfach mal ums Haus betoniert wird, da geht die Genehmigung durch…
Auch ich habe eine solche Petition unterschrieben…
LG, Edith
grün statt grau…schattenspender statt hitzeinseln…alleebäume statt parkuhren…
das kam mir spontan in den sinn.
danke für die ankurbelung meines gehirns 😉
einen guten wochenstart dir und herzliche morgengrüsse.
Feine Assoziationen sind das, Merlin. Da muss sich mein Gehirn tüchtig anstrengen, um mithalten zu können. Vor allem das mit den Parkuhren finde ich toll. :–)
Dir einen grünen Wochenstart und herzlichen Gruss.
Diese Worte sollten aufrütteln. Noch gar nicht lange her sah ich, wie ein Vorgarten mit herrlichen, auch blühenden Gehölzen dem Erdboden gleich gemacht wurde. Es wurden Gehwegplatten gelegt, nicht ein Hälmchen Grün wurde gelassen. Ein toter Blick….
Dir einen guten Montag
mit allem, was dir an Schönem einfällt.
Herzlich, Edith
Plattenflächen oder „Steinwüsten“ sind total kontraproduktiv. Schade, dass viele Hausbesitzer/innen so uneinsichtig sind.
Freuen wir uns an den positiven Beispielen!
Einen lieben Gruss zu dir.
Dem kann ich nur zustimmen! Hier in der Stadt besonders wichtig, wenn zukünftige Sommer erträglich bleiben sollen!
Heitere Grüsse Britta
Genau: Je mehr Grünflächen, desto besser für uns und die Umwelt.
Heitere Montagsgrüsse zu dir, Britta.
Bäume, es kann gar nicht genug von ihnen geben.
Und Ediths Beobachtung kann ich bestätigen: Hier wird auch viel ORDENTLICH gemacht und gepflastert. Weil’s angeblich bequemer ist.
Sieht das anders
Petra
Dem stimme ich voll zu.
Ein Hoch auf Bäume, Sräucher und Naturflächen!
Liebe Grüsse zu dir, Petra.
dem kann ich nur voll zustimmen! hier sind ja inzwischen in vielen städten diese schottergärten verboten, aber leider werden immer noch zu viele straßen, parkplätze und plätze ohne jeglichen (seiten)bewuchs gebaut. da wundert es einen schon, wenn man mal ein gegenbeispiel sieht, so wie ich neulich einen supermarktparkplatz mit wildblumenflächen zwischen den parkbuchten und vielen bäumen drumherum entdeckte.
liebe sommerliche grüße von mano
Zum Glück, liebe Mano, gibt es löbliche Ausnahmen: Mögen sie „Schule“ machen!
Sommerliche Retourgrüsse zu dir.
Parking obsiegt.
Warum?
Weil Autos Platz brauchen.
Bäume können sich trollen!😉
Liebe Grüße Gerhard
Das ist zwar traurig, aber wahr. :–)
Danke für die passenden Zeilen, Gerhard, und lieben Gruss.
Ja, aus vollem Herzen ja.
Ich merke sehr deutlich den Unterschied, die zusätzliche Hitze in der Stadt, die von den Pflastersteinen, den geteerten Straßen ausgeht.
Habe zwar keinen Park, aber Bäume im Garten unter denen es sich – in der Hängematte – auch bei großer Hitze gut aushalten lässt.
Herzliche Grüße zum Wochenbeginn.
Genau, das ist ein spürbarer Unterschied. Und darum setzen auch viele Städte alles daran, mehr Grün zu integrieren, sei es auf Dächern, an Fassaden oder am Boden.
Und Bäume sind – wie du sagst – viel bessere Schattenspender als jede Markise und jeder Sonnenschirm.
Ein Hoch also auf die Bäume!
Lieben Nachmittagsgruss von drinnen.
ParkBäume sind immer schön – gegenüber Asphalt! Es ist sehr schön, sich beschatten zu lassen!
Immer hast Du schöne Bilder!
Grüße Luitgard
Ja, im Moment ist man sehr, sehr froh um die schattigen Plätze.
Danke, Luitgard und lieben Gruss zurück.
Park-Bäume statt Park-Räume 😇
Liebe Morgengrüße vom Lu
Exakt: Das ist das Gebot der Stunde.
Lieben Gruss zu dir in den Nachmittag.
Unsere ordentlichen Nachbarn sagen immer wieder mit Blick auf unser Wildweinhaus : sieht schee aus, macht awwer viel Dreck –
Mit sehr gequetschter Stimme, irgendwie „arm“ –
Grüße von Sonja
Sie sollen das doch eure Sorge sein lassen. :–)
Sieht sicher schee aus. Ich stelle es mir märchenhaft vor.
Lieben Abendgruss.
Ich habe erst vor kurzem zwei Petitionen unterschrieben, die Betonwüsten verhindern sollen. Es ist unglaublich, was sich Stadtpolitiker*innen und sogenannte Städteplaner*innen alles erlauben – ohne die Bewohner*innen zu befragen. Unsere Steuergelder werden auf eine Weise verbaut, die von vielen nicht gewünscht wird.
Auf jeden Fall bin ich ganz klar für möglichst viele Grünflächen mit vielen Bäumen – und gerade auch mitten in den Städten. Fassadenbegrünungen sind zwar ganz nett, aber nur ein Tropfen auf den wahrhaft heißen Stein!
Liebe Grüße in den Abend, C Stern
Genau da hängt der Haken – warum genehmigen das die Verantwortlichen? Will man ein Fenster verändern, da ist großes Trara, will man die Hausfassade neu streichen, braucht die Farbe die Genehmigung, doch wenn einfach mal ums Haus betoniert wird, da geht die Genehmigung durch…
Auch ich habe eine solche Petition unterschrieben…
LG, Edith
Ja, das ist serh ärgerlich. (Und bei uns auch nicht viel anders…)
Einen lieben Gruss.
Das sehe ich genauso wie du, C Stern.
Betonwüsten kann man nur mit viel Grün zurückdämmen.
Einen lieben Abendgruss zu dir.