Foto Brigitte Fuchs
Oh, wie ist es kalt geworden
Und so traurig öd und leer.
Raue Winde weh’n von Norden
Und die Sonne scheint nicht mehr.
Auf die Berge möcht‘ ich fliegen
Möchte sehen ein grünes Tal
Möchte in Gras und Blumen liegen
Und mich freu’n am Sonnenstrahl.
(…)
Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) deutscher Dichter
Die ersten zwei von vier Strophen des gleichnamigen Gedichtes
Sie scheint nur weniger 😉
Noch ist bei mir die Sehnsucht nach dem Frühling nicht ausgebrochen.
Herzliche Grüße
Der Frühling ist noch weit, Mona Lisa, oh ja.
Und das Weiss, das seit gestern alles zugedeckt hat, strahlt heute so zuckrig und schön, dass ich es nicht missen möchte.
Alles zu seiner Zeit! 🙂
Einen lieben Gruss zu dir.
Bei uns könnte man schreiben:
„Oh, wie ist es weiss geworden!
Willkommen, du prächtiger Winter!“,
am Feuer sich wärmend oder warm angezogen und: „Lass dich nieder und geh so schnell nicht wieder fort.“
Einen herzlichen Gruss ❄️!
Genau das habe ich mir heute Morgen auch gesagt, Valentina.
Wie lange die weisse Winterdecke aber liegen bleibt, ist ungewiss.
Mal sehen! :–)
Einen schneeweiss untermalten Gruss zurück zu dir.
mein frühsport heute: schnee schaufeln…
da habe ich von der kälte bald nichts mehr gespürt 😉
jetzt scheint die sonne ins weiss…wunderbar 🙂
einen frohen tag dir und herzliche morgengrüsse.
Tja, das haben wir glücklich (und auch etwas wehmütig) hinter uns gebracht. 🙂
Frühsport ist toll, vor allem wenn die Sonne einen dabei unterstützt!
Danke, Merlin, und auch dir einen fröhlichen „Wintertag“!
Lieben Gruss.
Das Gedicht finde ich so gut. Wenn ich dies mit im Gepäck hatte zu Lesungen in den Altenheimen, da haben die Menschen es immer mitgesprochen. Dies hat mich immer sehr berührt… Nach soooo vielen Jahren war dieses Gedicht noch in ihren Köpfen….
Danke für die Erinnerung, liebe Brigitte.
Dir einen feinen Tag
mit lieben Grüßen,
Edith
Wie schön sich das anhört. :–)
Bei uns war dieses Gedicht wohl nicht so „verankert“. Ich denke nicht, dass die alten Menschen es mitsprechen könnten.
Aber fein, dass es bei euch so bekannt ist.
Danke, Edith. Sei lieb gegrüsst!
wir tun gut daran, die jahreszeiten in unserem leben zu akzeptieren, alles leben folgt regeln. du schreibst von schneeweisser winterdecke- willst du sicher nicht missen. ich mag auch den wechsel der temperaturen, die veränderung in der natur. einen schönen tag mit schneegeglitzer wünscht dir, liebe brigitte, roswitha
Genau, Roswitha, das hat schon alles seine Richtigkeit. :–)
Jede Jahreszeit ist für sich imposant und spannend.
Lieben Dank und auch dir einen erfreulichen Tag!
Ein schönes Gedicht, liebe Brigitte, obwohl ich ja jede Jahreszeit schön finde, sogar raue Winde.
Nur OHNE die unterschiedlichen Jahreszeiten käme ich nicht aus.
Leicht verschneite Grüße
Petra
Du sprichst mir aus dem Herzen, Petra.
Mir würde auch jede „ausfallende“ oder „übersprungene“ Jahreszeit fehlen.
Liebe erste Schneegrüsse zurück zu dir.
Ja heftig kalt, keine Sonne, kein Flieglein und kein Käfer…und das schon so lange!
Liebe Grüße Gerhard
Das kann ich mir vorstellen, dass dir die Insekten momentan sehr fehlen, Gerhard.
Einen lieben Gruss.
Das genau wünsche ich mir gerade, liebe Brigitte. Und der Winteranfang kommt ja erst noch … 🙁 .
Einen lieben Gruß in einen grauen Novembertag,
Anna-Lena
Ja, das ist erst ein Vorgeschmack auf den Winter. :–)
Na ja, nehmen wir es gelassen!
Einen frohen Gruss zu dir.
Der Schnee,
liebe Frau Quersatzein,
der auch in der Stadt reichlich gefallen ist, lässt mich immer wieder hinausschauen und staunen: Ein Winterzauber, der hoffentlich noch ein bisschen anhält…
Mit einem herzlichen Gruss ins Wochenende
Hausfrau Hanna
Mal sehen, liebe Hausfrau Hanna.
Wahrscheinlich hält die schöne Pracht nicht lange vor.
Einen lieben Retourgruss zu Ihnen.