Tolstoi spricht es aus.
Und wir wissen, wo Licht ist, ist auch Schatten. Deine Fotos dazu sind passend.
Bewegen wir uns heute also ins Licht und lassen die Schatten hinter uns –
mit lieben Grüßen,
Edith
Nein, da möchte ich widersprechen. Leben ist doch nicht nur visuell! Was machen dann Menschen, die nicht sehen können? Deren Welt dunkel ist, ohne Schatten, aber auch ohne Licht!
Ich persönlich mag deine Fotos sehr, hast du doch einen wachen Blick. Aber Leben ist mehr…
Das Hell und Dunkel, die Schatten und das Licht habe ich anders verstanden, liebe Piri, nicht nur optisch, sondern als die zwei gegenteiligen Seiten in jedem Leben.
Ja, Leben ist alles in jeder erdenklichen Nuance.
Lieben Gruss.
P.S. zu „Leuchten“: wenn es mir zu dunkel wird, innen wie rundherum, dann zünde ich in meiner Laterne ein Lichtlein an und stelle die Laterne auf die Terasse, mit einem guten Wunsch dazu. Den ganzen Dezember bis zum 6. 1. sowieso. Das meinte ich auch damit, dass ich „leuchten“ kann.
Liebe Grüße aus Linz an der Donau
Herta Steidll (80 J.)
Das ist eine wunderbare Sache, liebe Herta Steidl. Das Licht in der Laterne leuchtet dann für Sie und andere und der gute Wunsch dazu macht die Welt zudem etwas freundlicher und heller.
Danke und liebe Grüsse zu Ihnen nach Linz.
wie passend alle worte zu den bildern. und dann fiel mir ein, wir sollten es machen wie die sonnenblume, die folgt dem licht und läßt den schatten hinter sich. beides gehört zum leben, grelles licht ist unerträglich wie tiefdunkle ecken. mögen dir heute sonne und lichte schatten begegnen, liebe brigitte.
herzlichen gruß, roswitha
Ja, es ist sicher nicht falsch, sich nach dem Licht zu strecken. :–)
Sonne und milde Schatten haben wir heute da draussen.
Auch dir feine Lichtspiel-Momente, Roswitha! Besten Dank und liebe Grüsse.
Das denke ich auch, Sylvia. Früher wahrscheinlich noch häufiger als in letzter Zeit.
Auf dieser Bühne habe ich ihn selber allerdings noch nicht gesehen.
Liebe Grüsse zu dir.
das erinnert mich an einen meiner onkel, ein fotograf. er hat mir oft gesagt, dass ein foto nur ein bild, gemalt aus licht und schatten sei.
deine fotos illustrieren das auf unterschiedliche weise. schön!
liebe grüße, andrea
Danke für die Philosophie deines Onkels und Fotografen.
Sie sagt mir sehr zu.
Liebe Morgengrüsse zu dir.
Tolstoi spricht es aus.
Und wir wissen, wo Licht ist, ist auch Schatten. Deine Fotos dazu sind passend.
Bewegen wir uns heute also ins Licht und lassen die Schatten hinter uns –
mit lieben Grüßen,
Edith
Das tun wir, Edith, so gut es geht. :–)
Einen lieben Gruss zurück.
Nein, da möchte ich widersprechen. Leben ist doch nicht nur visuell! Was machen dann Menschen, die nicht sehen können? Deren Welt dunkel ist, ohne Schatten, aber auch ohne Licht!
Ich persönlich mag deine Fotos sehr, hast du doch einen wachen Blick. Aber Leben ist mehr…
Nachdenkliche Grüße
Das Hell und Dunkel, die Schatten und das Licht habe ich anders verstanden, liebe Piri, nicht nur optisch, sondern als die zwei gegenteiligen Seiten in jedem Leben.
Ja, Leben ist alles in jeder erdenklichen Nuance.
Lieben Gruss.
P.S. zu „Leuchten“: wenn es mir zu dunkel wird, innen wie rundherum, dann zünde ich in meiner Laterne ein Lichtlein an und stelle die Laterne auf die Terasse, mit einem guten Wunsch dazu. Den ganzen Dezember bis zum 6. 1. sowieso. Das meinte ich auch damit, dass ich „leuchten“ kann.
Liebe Grüße aus Linz an der Donau
Herta Steidll (80 J.)
Das ist eine wunderbare Sache, liebe Herta Steidl. Das Licht in der Laterne leuchtet dann für Sie und andere und der gute Wunsch dazu macht die Welt zudem etwas freundlicher und heller.
Danke und liebe Grüsse zu Ihnen nach Linz.
Das sollte man sich immer wieder bewusst machen:
Da, wo Licht ist, ist auch Schatten.
Liebe Grüße – immer noch aus dem Trüben.
Ja, das darf und muss man beides aushalten, resp. geniessen.
Lieben Retourgruss vor sonniger Kulisse.
wie passend alle worte zu den bildern. und dann fiel mir ein, wir sollten es machen wie die sonnenblume, die folgt dem licht und läßt den schatten hinter sich. beides gehört zum leben, grelles licht ist unerträglich wie tiefdunkle ecken. mögen dir heute sonne und lichte schatten begegnen, liebe brigitte.
herzlichen gruß, roswitha
Ja, es ist sicher nicht falsch, sich nach dem Licht zu strecken. :–)
Sonne und milde Schatten haben wir heute da draussen.
Auch dir feine Lichtspiel-Momente, Roswitha! Besten Dank und liebe Grüsse.
Wo Licht ist, muss auch Schatten sein. Wo bliebe sonst das Salz in der Suppe?
So ist es. Das ist ein ewiges Spiel. :–)
Frohen Gruss zu dir.
Grad überlege ich, ob es in meinen Träumen Licht und Schatten gibt, sie bilden ja Leben ab…muss weiter darüber nachdenken!
Grüße von Sonja
Ja, ich achte auch mal darauf. :–)
Lieben Gutenachtgruss.
oh, literaturbühne olten, da war oder ist bestimmt gern der Franz Hohler drauf!!!
Das denke ich auch, Sylvia. Früher wahrscheinlich noch häufiger als in letzter Zeit.
Auf dieser Bühne habe ich ihn selber allerdings noch nicht gesehen.
Liebe Grüsse zu dir.