Foto Brigitte Fuchs: Melchsee-Frutt
Je schlechter die Strasse,
desto schöner die Gegend.
Sprichwort aus Grossbritannien
Foto Brigitte Fuchs: Melchsee-Frutt
Foto Brigitte Fuchs: Melchsee-Frutt
Foto Brigitte Fuchs: Melchsee-Frutt
Schlechter oder eher: unwegsamer?
Die Wege auf deinen Bildern verhindern wahrscheinlich den Massentourismus – und das ist gut so, auf jeden Fall für die Gegend 😉
Herzliche Morgengrüße
Unwegsamer ist das genauere Wort.
Nun ja, Besucher- und Besucherinnen gibt es da auf der Frutt nicht wenig. Aber von Massen kann man glücklicherweise noch nicht sprechen.
Möge es bei einem sanften Tourismus bleiben!
Lieben Retourgruss.
ein bedenkenswerter zusammenhang.
prächtig die bergwelt!
ich wünsche dir einen tag mit über- und klarsicht 🙂
herzliche morgengrüsse.
Ob das wirklich so stimmt mit der Relation, sei dahingestellt.
Aber asphaltierte Strassen wären auf diesen Almweiden sicher deplatziert.
Die Wanderwege machen ja den Reiz solcher Gegenden aus.
Danke für die guten Wünsche. Und auch dir einen erfreulichen Tag!
Ein Traum,
liebe Frau Quer,
sind diese Bergbilder!
Und was ebenfalls sehr schön ist beim Unterwegssein auf solch ’schlechten‘ Wegen: Man begegnet nur Menschen, die zu Fuss gehen.
Und keinem Auto…
Mit einem herzlichen Gruss in den Dienstag
Hausfrau Hanna
Stimmt, liebe Hausfrau Hanna, das ist das Beste daran!
Einen ebenfalls herzlichen Dienstagsgruss zu Ihnen nach Basel.
„Schlechte Straßen“ – Darüber jammern Autofahrer, wenn sich Schlagloch an Schlagloch reiht oder wenn eine Straße sehr eng und kurvig ist. Leider wurden in den vergangenen Jahrzehnten aber auch jede Menge „guter Straßen“ durch wunderschöne Gegenden gebaut ….. und haben sie auf diese Weise eben ein gutes Stück weniger schön gemacht. In Österreich gibt es zahllose Beispiele dafür.
Ein Glück, dass sich die Wirtschaftlichkeit von Autobahnen auf Almen in engen Grenzen hält … wobei es analog dazu ja auch regelrechte „Trampelpfade“ gibt, über die sich halt nicht Massen von Autos, sondern Massen von Menschen ins Gebirge wälzen. Der Schönheit ebenso wenig zuträglich. Erinnert mich an dein Posting von vor ein paar Tagen: „Die vielen Bäume und die wenigen Menschen – die machen den Wald so schön.“
Deine Fotos sind aber wunderschön und sie zu betrachten verändert an der Schönheit auch nichts! 🙂
Liebe Grüße, Andrea
Ja, das ist eine ambivalente Sache. Gerade beim Thema Tourismus prallen in den Berggebieten die Ansichten aufeinander.
Am schönsten ist es halt doch abseits der gängigen Routen.
Lieben Dank und Gruss zu dir, Andrea.
Man möchte sich bei diesem Anblick fast mehr „schlechte“ Straßen (für Autos) wünschen.
Herzliche Grüße
Petra
So ist es. :–)
Herzlichen Retourgruss.
In gewisser Weise ja.
Wir waren in Kreta auch in alten Dörfern unterwegs, da waren wirklich in die Jahre gekommene Bauten dabei, halb zerfallen. Spannend.
Leider konnte ich nicht halten, meiner Frau war diese Gegend suspekt sie wollte wieder auf vernünftige Strassen zurück.
Liebe Grüße Gerhard
Na ja, fürs Auto braucht es „vernünftige“ Strassen.
Aber beim Wandern sind Trampelpfade genau richtig.
Ob ich mich im Ausland in die „Wildnis“ hinaus wagen würde, weiss ich nicht so genau…
Lieben Gruss zurück.
Obwohl: solche Wege sind für manche mit ihren skurrilen Rädern und Wüstenautos erst recht anspornend, heutzutage…
Gruß von Sonja
Das stimmt. Mountainbikes erobern bereits die hintersten Winkel der Wegnetze…
Lieben Abendgruss zu dir.
Ich habe sehr schöne Erinnerungen an diese Wanderung –
Tolle Bilder hast du gemacht, die Sehnsucht wecken.
Das Sprichwort: Na ja, kann sein – muss aber nicht.
Herzlichen Gruss!
Merci, Valentina.
Und ja, ich bin auch der Meinung, dass die Behauptung mal stimmt und auch mal ganz daneben liegen kann. :–)
Einen lieben Abendgruss zu dir.