Gleichzeitigkeit

Foto Brigitte Fuchs

 

 

Du kannst dich nicht gleichzeitig an Schnee, Mond und Blumen erfreuen.

 

 

Spruchweisheit aus Griechenland

 

 

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28 Antworten auf Gleichzeitigkeit

  1. piri sagt:

    Warum nicht? Hat das den gleichen Sinn, dass man nicht multitasting (oder multitaskisch) sein kann? Ich kann mich doch an dem Bild erfreuen!

    Morgenstille Grüße

  2. quersatzein sagt:

    Klar kannst du dich an diesem Bild erfreuen, Piri. Hier scheinen Herbst und Winter zu verschmelzen.
    Nur manche Geschehnisse schliessen sich halt aus, wie Tag und Nacht oder Sommer und Winter. :–)
    Morgenstille Grüsse zurück zu dir.

  3. merlin sagt:

    ein schöner spruch 🙂
    der wunsch nach allem, einer grossen fülle ist aber menschlich.
    ich geniesse ebenfalls die morgenstille und warte auf das tageslicht.
    herzliche grüsse zu dir.

  4. quersatzein sagt:

    Ja, der Wunsch ist menschlich und wird ja auch teilweise erfüllt.
    Und es ist auch gut, sehr gut sogar, wenn wir nicht alles gleichzeitig haben können. 🙂
    Dir einen hellen, freundlichen Tag, Merlin, und lieben Morgengruss.

  5. Valentina sagt:

    Wie wahr, dieser Spruch!
    Schmerzlich kann sein, wenn man verschiedene Möglichkeiten der lustvollen Betätigungen hätte, sich für das Eine und gegen das Andere zu entscheiden, damit man selbst friedvoll und gelassen bleiben kann und sich nicht überfordert.
    Dein Bild gefällt mir!
    Herzlichen Gruss!

    • quersatzein sagt:

      Genau, Valentina, manchmal muss man sich entscheiden, auch wenn man beides am liebesten gleichzeitig haben möchte. :–)
      Das Foto fand ich auch sehr passend für diese Vermischung von Herbst und Winter.
      Einen ebenfalls herzlichen Gruss zu dir.

  6. mona lisa sagt:

    Mit Christrosen oder Schneeglöckchen ist es doch möglich –
    vielleicht nicht in Griechenland, aber hier in unseren Breitengraden 😉
    Herzliche Morgengrüße

  7. quersatzein sagt:

    Ja, die beiden sind bei uns oft zusammen im Schnee zu sehen.
    Bei Sonnenblumen und Mohn wird es dann schon unwahrscheinlicher. 😉
    Einen lieben Retourgruss zu dir.

  8. Hausfrau Hanna sagt:

    Die,
    liebe Frau Quersatzein,
    griechische Spruchweisheit gefällt mir.
    Dennoch.
    Ich kann mich durchaus gleichzeitig an Mond und Schnee erfreuen.
    Dann nämlich, wenn der Schneefall aufgehört hat und als weisser Teppich den Boden bedeckt…
    Hier blühen noch letzte Novemberrosen in den Dezember hinein.
    Mit einem lieben Gruss aus der Blogküche
    Hausfrau Hanna

  9. quersatzein sagt:

    Gewisse Überschneidungen kommen natürlich vor, liebe Hausfrau, und die erfreuen uns dann doppelt. :–)
    Und die Novemberrosen sind auch hier noch eifrig am Durchhalten.
    Einen lieben Retourgruss von Blog zu Blog.

  10. PepeB sagt:

    Wir arbeiten dran … wird doch die Aufmerksamkeitsspanne für eine einzige Sache immer kürzer.
    Liebe Grüße
    Petra

  11. Andrea sagt:

    Ich kenne diese Lebensweisheit deutlich prosaischer formuliert so: „Man kann nicht alles haben.“
    Ja, leider ist das so. Oder besser: Gottseidank! :))))

    Liebe Grüße, Andrea

  12. roswitha sagt:

    stimmt schon, aber ich hatte einmal einige schneebälle als geburtstagsgag für jemanden eingefroren bis mai- waren leider zu hart, und ganz schnell weg. so war das mit dem wünschen desjenigen, der sich sehr freute. herzlichen gruß, roswitha

  13. quersatzein sagt:

    Die Idee ist dennoch prima! :–)
    Danke, Roswitha, und lieben Gruss.

  14. Rosi sagt:

    also ich könnte das.. 😉
    wenn ich durch die mit Eisblumen bedeckten Scheiben eines alten Schuppens hinaus schaue und das Mondlicht auf den verschneiten Wiesen spielen sehe
    dann hätte ich alle 3
    eine schöne Vorstellung
    auch Christrosen im Schnee sind nicht selten und der Mond steht oft schon am Nachmittag am Himmel

    liebe Grüße
    Rosi

  15. quersatzein sagt:

    Das mit den Blumen ist ein wenig gemogelt, Rosi, aber sonst gebe ich dir natürlich recht. 🙂
    Der Mond ist tasächlich gelegentlich auch am Tag zu sehen.

    Einen fröhlichen Abendgruss zu dir.

  16. Anna-Lena sagt:

    Es ist die Zeit des Verschmelzens, dabei hätte ich gern noch etwas sonnigen Herbst gehabt.
    Aber gönnen wir der Vorweihnachtszeit, sich wettermäßig zu akklimatisieren.

    Grüße aus den letzten Novembertagen,
    Anna-Lena

  17. quersatzein sagt:

    Ja, auch der Regen von heute gehört mit dazu.
    Nehmen wir es gelassen und wie es kommt. :–)

    Liebe Retourgrüsse zu dir, Anna-Lena.

  18. Gudrun sagt:

    Doch, das kann man. Vor dem Nachbarhaus blüht eine Zaubernuss. Ob es schneit, ist fraglich, da bei uns eh zu wenig Niederschläge fallen, aber wenn es klar ist in der Nacht, erhellt der Mond die ganze Straße.
    Gestern habe ich noch Blätter am Kirschbaum hinter dem Haus fotografiert, aber in der Nacht hat sie der Sturm alle weggeputzt.
    Herzliche Grüße an dich.

  19. Luitgard sagt:

    Warum nicht ?

    Grüße Luitgard

  20. quersatzein sagt:

    Wenn du es kannst, Luitgard, umso besser!
    Ich kann es nur teilweise.

    Liebe Grüsse auch zu dir.

  21. bruni8wortbehagen sagt:

    Gerade noch Herbst und doch schon Winter…

    Eben wirbelten die Blätter noch durch die Luft, nun leisten sie den Schneepfützen Gesellschsft 🙂

  22. quersatzein sagt:

    Genau so ist es, Bruni.

    Einen lieben, noch etwas verschlafenen Morgengruss.

  23. Syntaxia sagt:

    Hm, ich nehme eben die Schneeblumen und habe dann auch alles beieinander. 😉

    Liebe (aber nicht besserwisserische) Grüße,
    Syntaxia

  24. quersatzein sagt:

    Mit solchen Tricks ist das zu schaffen. :–)
    Lieben Gruss zu dir.

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