Foto Brigitte Fuchs: Beromünster
Es sieht ringsum nach Winter aus
mit etwas Schnee und Windgebraus.
Die Krähe, sie sitzt hoch im Baum,
sitzt ruhig da, bewegt sich kaum.
Vielleicht steht ja die Erde still,
wenn man es wünscht und wirklich will.
Und sei es nur für diese Zeit,
die endlos scheint, so hell, so weit.
Brigitte Fuchs
Foto Brigitte Fuchs
Solch hellen Winter wünsche ich mir auch – meist leider vergeblich.
Krähen im Baum gibt’s allerdings zuhauf 😉
Liebe Grüße
Ein Stückchen in die Höhe fahren mussten wir auch, um noch etwas Schnee und blauen Himmel anzutreffen. Um Weihnachten war es aber auch hier ein paar Tage sonnig und hell.
Ja, die Krähen sind fast überall anzutreffen.
Einen lieben Gruss zu dir.
die bilderbuchwinterstimmung wunderbar eingefangen in versen und bildern 🙂
so darf winter sein. alles zu seiner zeit und zum geniessen.
einen herzlichen morgengruss zu dir.
Genau so ist es, Merlin.
Geniessen wir diese geschenkten Momente und zehren davon, wenn es grau und düster wird.
Ebenfalls herzliche Morgengrüsse zu dir.
Ich kann nur mit Regen aufwarten, noch nicht einmal gesprieselt hat es.
Aber dein Gedicht, deine Fotos entschädigen und erhellen grad mein Gemüt.
Herzliche Grüße von mir zu dir, liebe Brigitte.
Jetzt ist es auch hier in Regenwetter umgschlagen. Aber die schönen „Wintertage“ bleiben als wertvolle Erinnerung.
Merci und liebe Grüsse zu dir.
Manchmal täte es vielleicht wirklich gut, der Erde und und uns, wenn sie ein Weilchen stillstünde und durchatmete …
Ein schöner Moment im Sonnenschein, besonders auf dem unteren Foto.
Liebe Grüße von Eva
Ja, dieses kurze Durchatmen ist so wichtig und wohltuend.
Man wünschte es sich für die ganze Welt …
Einen lieben Retourgruss zu dir, Eva.
Die Sonne im Baum trifft genau das kalte Herz! Stehen bleiben und die Wärme spüren.
Morgengraue Nebelgrüße aus dem Dorf
Das ist es, Piri. Und das genügt auch schon für einen guten Impuls.
Nebelgrüsse auch von hier und heute.
Die Winterzeit ist schon wirklich sehr lang. Aber letztes Jahr sah ich schon Ende Februar eine Holzbiene…plötzlich hat es dann die Natur eilig.
Liebe Grüße Gerhard
Wir lassen ihr die Zeit, die sie braucht. Und freuen uns über die schönen Wintertage.
Einen lieben Heutegruss zu dir.
Wer,
liebe Frau Quersatzein,
durch ein solches Winterwunderland spaziert, ist ohne Eile unterwegs –
mit Zeit fürs stille Schauen und Staunen!
Eine Bank zum Verweilen steht ebenfalls bereit 🙂
Mit einem herzlichen Gruss aus der leicht verschneiten Stadt
Hausfrau Hanna
Das ist richtig erkannt, liebe Hausfrau Hanna.
Eile hat hier nichts zu suchen, man verweilt und staunt und ist beglückt.
Herzlichen Gruss von hier, wo sich ganz zaghaft die Sonne zeigt.
Dein Gedicht trifft es genau – man möchte die Welt für einen Moment anhalten – die Zeit soll kurz bleiben, das Winterempfinden zu genießen.
Deine Bilder zeigen es vorbildlich, da möchte man hineinspringen und etwas verweilen!
Liebe Grüße aus dem Tauwetter,
Syntaxia
Ja, dieser Wunsch kommt an solchen Bilderbuchtagen fast automatisch auf.
Liebe Retourgrüsse zu dir, bei leichter Bewölkung und etwas Sonne.
Wunderschön sind sie, Deine Winterbilder, liebe Brigitte, zu Deinen total passenden feinen poetischen Worten.
Ganz wunderbar, Dein Gedicht für einen Wintertag!
Ein ringsum gutes Neues wünsche ich Dir
Das freut mich, Bruni.
Herzlichen Dank und auch dir ein gutes und erfreuliches 2025!
Sei lieb gegrüsst!
Hach das sind wunderbare Aussichten. Das Foto vom einsamen Baum gefällt mir sehr, aber auch deine Worte.
Heute hatte ich auch mal das Vergnügen in eine helle Puderzuckerwelt zu schauen.
Herzliche Grüße an dich.
Ja, es ist einfach grossartig, wenn sich der Winter von seiner „Puderzuckerseite“ zeigt. :–)
Ebenfalls herzliche Grüsse zu dir ins neue Jahr.
Ja, dein Gedicht trifft es!
Ich denke, es wird noch ein paar Schneetage geben in den kommenden zwei, drei Monaten, aber halt kapriolenmässig vermischt mit Regen, Sonne und sonstigem!
Gruß von Sonja
So ist es. Wir werden uns die schönsten Momente herauspicken und „ins Seelenalbum kleben“.
Sei lieb gegrüsst, Sonja.
gestern kamen hier ein paar wintermomente vorbeigehuscht, bedeckten in der stadt kurz die verklungenen reste des silvesters und ließen im wald wilde hasenspuren zurück. stille momente – leider schon wieder verwischt.
liebe morgengrüße von mano
Oh ja, diese stillen, fast verträumten Momente sind Wintergenuss pur.
Sei herzlich zurück gegrüsst, Mano!