Fotos Brigitte Fuchs: Skulptur und Hinweistafel zum Aufenthalt von Franz Liszt in Weesen
Am 19.06.1835 übernachtete der Musiker Franz Liszt im Hotel Schwert in Weesen (damals „L’Epée de l’Or“).
Franz Liszt und seine Geliebte Marie d’Agoult unternahmen zweimal eine Fahrt mit dem Ruderboot auf dem Walensee. Dieses Erlebnis inspirierte Liszt später zum Klavierstück «Au lac de Wallenstadt» in der Sammlung Année de pèlerinage.
Foto Brigitte Fuchs
das war auch richtige sommerfrische, inspirierend dazu. ich hoffe und denke, sie waren froh in der wunderbaren umgebung. herzlichen gruß von roswitha
Das denke ich auch, Roswitha. Der Ort da am See ist wirklich zauberhaft und inspirierend.
Einen lieben Sonntagsruss zurück zu dir.
Oh, schön ist es da. Kein Wunder, dass diese Gegend so inspirierend sein kann. Ich mag Liszt und werde mir das gleich mal anhören. Danke für die Anregung.
Herzliche Grüße
(Noch ist es ganz angenehm auf dem Balkon.)
Auch hier kühlt es jetzt etwas ab, was mir sehr lieb ist.
Dir viel Genuss mit Liszt und auch sonst angenehme Stunden.
Sei lieb gegrüsst!
im ruderboot mit der geliebten…nicht schlecht 🙂
das stück wird wohl mit der widmung „pour marie“ versehen sein 😉
einen frohen sonntag dir/euch (hier geht gerade ein gewitter nieder).
Ruderbootfahren zu zweit kann sehr romantisch sein, oh ja. :–)
Hier hat es in der Nacht geregnet und ist jetzt nass und etwas kühler.
Was mir sehr recht ist.
Fröhliche Sonntagsgrüsse zu dir und euch!
Wenn der Franz mit der Marie
Macht eine Bootspartie
Dann kann mit Glück
passieren ein neues Klavierstück!
Liebe Grüße Gerhard
Wunderbar!
So ist es geschehen –
wie wir alle sehen. :–)
Dankeschön und liebe Grüsse.
Wie empfand die Marie
seine Leidenschaft für Musik?
Leidenschaft sollte doch ihr gelten
Und nicht dem Klavier!
Liebe Grüße Gerhard
Stimmt schon.
Aber die Musik ist wohl erst im Nachhinein netstanden… :–)
und die Idee zum Klavierstück war geboren…, liebe Brigitte!
Mich verblüfft es immer wieder, wie reiselustig die Menschen schon waren, als es noch keine Automobile und Flugzeuge gab.
Mit Kutschen und Pferden waren sie unterwegs und die Straßen waren nur Wege und so etwas wie Autohahnen gab es sowieso nicht…
und manchesmal gingen sie auch lange Strecken zufuß 🙂 Na ja, auch heute wird gewandert, aber so ganz ohne Auto? Ne, lieber nicht.
Liebe sonntägliche Grüße von Bruni
Die Zeitalter vor den Autos war schon seeeehr anders …
Mit Kutsche und Kutscher und Pferden und einer Geliebten reist es sich sicher nicht schlecht. Und viel Zeit ist auf jeden Fall da für alles mögliche 🤩
Das stimmt! :–)
Danke, Lu, und lieben Gruss.
Das stimmt, Bruni, darüber staune ich auch immer wieder. Auch Geothe war ja sehr reiselustig und scheute keine Anstrengung diesbezüglich. :–)
Einen lieben Gruss in den Samstagabend.