Farm der Tiere

Fotos Brigitte Fuchs: Rütihof in Gränichen/AG

 

 

Dass uns der Anblick der Tiere so sehr ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, dass es uns freut, unser eigenes Wesen so sehr vereinfacht vor uns zu sehen.

 

 

Arthur Schopenhauer (1788-1860) deutscher Philosoph
Aus „Parerga und Paralipomena“ (unter „Psychologische Bemerkungen“)

 

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4 Antworten auf Farm der Tiere

  1. merlin sagt:

    da stellt sich natürlich die frage, welchem tier man sich wesensverwandt fühlt?!
    ich weiss es im moment (noch) nicht…
    einen erbaulichen tag dir u. herzliche grüsse.

  2. quersatzein sagt:

    Mir fiele die Beschränkung auf eines davon auch ziemlich schwer.
    Als Kind habe ich mit „schwarzer Panther“ geantwortet,
    heute wäre es wohl eher ein „Haustier“. 🙂
    Lass es dir gut gehen, Merlin und sei herzlich gegrüsst!

  3. mona lisa sagt:

    Aha, Schopenhauer als Psychologe 😉
    Ich schwanke zwischen Schlange und schwarzem Panther
    Deine Bildergalerie finde ich köstlich.
    Liebe Grüße

  4. andrea sagt:

    wie wahr! und deshalb halten wir uns hunde und katzen, weils mit denen halt auch viel einfacher ist als mit menschen!

    morgengruße von andrea

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