Fotos Brigitte Fuchs: Rütihof in Gränichen/AG
Dass uns der Anblick der Tiere so sehr ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, dass es uns freut, unser eigenes Wesen so sehr vereinfacht vor uns zu sehen.
Arthur Schopenhauer (1788-1860) deutscher Philosoph
Aus „Parerga und Paralipomena“ (unter „Psychologische Bemerkungen“)
da stellt sich natürlich die frage, welchem tier man sich wesensverwandt fühlt?!
ich weiss es im moment (noch) nicht…
einen erbaulichen tag dir u. herzliche grüsse.
Mir fiele die Beschränkung auf eines davon auch ziemlich schwer.
Als Kind habe ich mit „schwarzer Panther“ geantwortet,
heute wäre es wohl eher ein „Haustier“. 🙂
Lass es dir gut gehen, Merlin und sei herzlich gegrüsst!
Aha, Schopenhauer als Psychologe 😉
Ich schwanke zwischen Schlange und schwarzem Panther
Deine Bildergalerie finde ich köstlich.
Liebe Grüße
wie wahr! und deshalb halten wir uns hunde und katzen, weils mit denen halt auch viel einfacher ist als mit menschen!
morgengruße von andrea