nun reicht es auch, sich zu freuen, muss nicht etwas eigenes sein. über jahrzehnte habe ich so viel weggegeben, muss nicht mehr sammeln. loslassen heißt auch sterben lernen, ein paar liebe menschen und wenige schöne dinge(auch eine blüte) reichen zum wohlfühlen. herzlichen gruss, liebe brigitte, roswitha
Befreiend,
liebe Frau Quersatzein,
ist beides: Sowohl Hubbards Zitat, als auch dessen Umsetzung.
Mit einem herzlichen Gruss in einen ‚losgelösten‘ Tag
Hausfrau Hanna
Auf jeden Fall ein buntes Sammelsurium an Dingen
Ich übe mich gerade aktuell wieder am Loslassen und überlege, was ich weiters aus meinen Küchenschränken dauerhaft entfernen kann.
Ich habe in den letzten Tagen etwas außerhalb der Medienwelt verweilt und deshalb staune ich mich heute durch diverse Beiträge, habe mir auch die Vertonungen Deines außergewöhnlichen Gedichtes mittels KI angehört.
Ich sehe KI auch sehr kritisch, allerdings muss ich zugeben, die verschiedenen Stile wirken sehr ausgefeilt. Das ist für viele Künstler*innen wohl auch eine bedrohliche Situation und ich kann verstehen, wenn sie sich dagegen verwehren. Die für mich stimmigste Version ist übrigens die Motown-Version.
Wir werden technische Fortschritte nicht aufhalten, deshalb ist der bewusste Umgang damit eine enorme Herausforderung. Im Allgemeinen stelle ich allerdings fest, dass mir das Tempo vieler technischer Errungenschaften einfach zu schnell ist. Viele Menschen wirken erschöpft und erkennen oft gar nicht, woran das liegt.
Liebe Grüße in Deinen Tag
C Stern
Danke für deine engagierten Ausführungen zu diesem und dem letzten Post, C Stern.
Ich kann dir nur zustimmen, da ich ganz ähnliche Erfahrungen gemacht habe.
Vieles an dieser irrsinnig schnellebigen Zeit ist reine Überforderung für die meisten von uns. Und das „Karussell“ scheint noch immer in voller Fahrt zu sein.
Einen lieben Heutegruss zu dir.
Dem schließe ich mich sofort an.
Herzliche Morgengrüße
Es ist eine gute Entscheidung, wie ich meine.
Ebenfalls herzliche Grüsse zu dir.
ja, manchmal ist weniger mehr…
ballast abwerfen befreit
einen frohen tag dir und herzliche grüsse.
So ist es. Die lebenswerten Dinge dürfen bleiben. :–)
Danke und auch dir einen fröhlichen Tag!
nun reicht es auch, sich zu freuen, muss nicht etwas eigenes sein. über jahrzehnte habe ich so viel weggegeben, muss nicht mehr sammeln. loslassen heißt auch sterben lernen, ein paar liebe menschen und wenige schöne dinge(auch eine blüte) reichen zum wohlfühlen. herzlichen gruss, liebe brigitte, roswitha
Ja, so denke ich auch, Roswitha.
Lassen wir los, was übrflüssig und entbehrlich ist!
Herzlichen Retourgruss.
Schön, könnte man sich merken.
Aber auch da gibt es einen knacks oder wurm:
Zuviel sich zu wünschen, kann auch ein Desaster sein.
Liebe Grüße Gerhard
Stimmt, einen Haken gibt es fast überall. ;–)
Schöne Grüsse auch.
Befreiend,
liebe Frau Quersatzein,
ist beides: Sowohl Hubbards Zitat, als auch dessen Umsetzung.
Mit einem herzlichen Gruss in einen ‚losgelösten‘ Tag
Hausfrau Hanna
Sie sagen es, liebe Hausfrau Hanna.
Nicht nur denken, sondern auch tun führt zu guten Resultaten. :–)
Auch Ihnen einen schlanken Tag!
Wie kann es nur sein, dass uns die (Konsum-)Gesellschaft seit Jahrzehnten unermüdlich was ganz anderes erzählt … ?
Wundert sich täglich
Petra
Tja, Bedürfnisse wecken ist deren Credo.
Oft wundere ich mich nicht mal mehr darüber. :–)
Sei lieb gegrüsst!
Auf jeden Fall ein buntes Sammelsurium an Dingen
Ich übe mich gerade aktuell wieder am Loslassen und überlege, was ich weiters aus meinen Küchenschränken dauerhaft entfernen kann.
Ich habe in den letzten Tagen etwas außerhalb der Medienwelt verweilt und deshalb staune ich mich heute durch diverse Beiträge, habe mir auch die Vertonungen Deines außergewöhnlichen Gedichtes mittels KI angehört.
Ich sehe KI auch sehr kritisch, allerdings muss ich zugeben, die verschiedenen Stile wirken sehr ausgefeilt. Das ist für viele Künstler*innen wohl auch eine bedrohliche Situation und ich kann verstehen, wenn sie sich dagegen verwehren. Die für mich stimmigste Version ist übrigens die Motown-Version.
Wir werden technische Fortschritte nicht aufhalten, deshalb ist der bewusste Umgang damit eine enorme Herausforderung. Im Allgemeinen stelle ich allerdings fest, dass mir das Tempo vieler technischer Errungenschaften einfach zu schnell ist. Viele Menschen wirken erschöpft und erkennen oft gar nicht, woran das liegt.
Liebe Grüße in Deinen Tag
C Stern
Danke für deine engagierten Ausführungen zu diesem und dem letzten Post, C Stern.
Ich kann dir nur zustimmen, da ich ganz ähnliche Erfahrungen gemacht habe.
Vieles an dieser irrsinnig schnellebigen Zeit ist reine Überforderung für die meisten von uns. Und das „Karussell“ scheint noch immer in voller Fahrt zu sein.
Einen lieben Heutegruss zu dir.
Gute Aussage mit passenden Bildern!
Momentan bin ich froh um Wärme und ein gutes Buch und darum, beides zu haben!
Gruß von Sonja
Danke, Sonja.
Wärme und gute Lektüre sind momentan ein gutes Mittel, dem Winterblues zu trotzen.
Lieben Gruss.
das ist eine weise vorgabe
ich halte es ebenso liebe brigitte
vom haben hat frau nicht wirklich was
die dinge liegen ganz woanders
liebevoll
rosadora
Genau so ist es. :–)
Lieben Gutenachtgruss zu dir.
Das ist ja ein kluger Spruch, liebe Brigitte
Dazu fällt mir zum Thema Habenwollen ein:
„Nichts macht mein Auto älter, als das Neue meines Nachbarn.“
Schön, wenn man eine gute Portion Zufriedenheit auf der „Haben“-Seite hat.
Herzliche Grüße zu Dir!
Lo
Zufriedenheit stellt sich wohl dann am ehesten ein, lieber Lo, wenn man nicht auf die Dinge des Nachbarn schielt.
Einen lieben Abendgruss zurück zu dir.