Die Rosen sehe ich als Metapher für zwar farbige, aber auch stachelige Erfahrungen im neuen Jahr. Ab und zu muß es eben „pieksen“. Die gesunde Mischung macht es.
Hi, hi, liebe Christa: Das wäre dann wohl nicht mehr so ganz gut und glücksbringend.
Ja, die Mischung macht es und wie immer hoffen wir auf einen bekömmlichen und zuträglichen neue Jahresmix.
Auch dir wünsche ich vorwiegend helle und rosige Tage!
Danke und sei lieb gegrüsst!
Für düsteren Januar recht dreiste Farben, unglaublich!
Schön wie immer aber die Worte!
Gut so.
Dann legen wir mal los mit Zwonullzwofünf!
Herzlich
Sonja
Für mich war es ein Kleeblatt-Töpfchen mit einem Schornsteinfeger, dem schon der Kopf fehlte, als ich Daheim ankam, lach. Dies wird doch hoffentlich nicht bedeuten, dass das Jahr nur Kopfloses birgt?
Egal wie es kommt, von deinem rosa Schweinchen schneid ich mir augenscheinlich einfach die Keule raus 😉
Liebe Grüße
von Herzen, Edith
Mach das, Edith: Wohl bekomm’s!
Und auch im neuen Jahr werden wir wohl öfters den Kopf „verlieren“ an etwas Tolles, Schönes, Liebes… Mach dir da keinen Kopf! 🙂
Lieben Gruss.
Du sagst es, Piri. Das leuchtet durchs Grau.
Hier haben wir zwar noch etwas Sonne, aber der Wetterwechsel ist auch angekündigt.
Frohe Grüsse und gute Neujahrswünsche zurück zu dir.
Ein sehr schöner,
liebe Frau Quersatzein,
Wunsch ist das und das auch deshalb, weil er offen formuliert ist:
So sei es!
Mit einem herzlichen Gruss zu Ihnen in den ‚Bärzelidag‘
Hausfrau Hanna
Da bin ich mir nicht so sicher, Gerhard.
Ein paar Inselchen der Glückseligkeit könnten schon auch auftauchen aus dem Nebel des Daseins, der vor uns liegt. So ganz ohne wäre das Leben nur noch trist.
Einen lieben Gruss zu dir.
Da hast Du mich falsch verstanden, Brigitte!
Natürlich WIRD es Inseln geben.
Aber wenn ich so in die Umgebung schaue: Krankheiten/Verluste/Todesfälle.
Wen ich allein 2024 verloren habe und welche Leute mir melden, wie krank sie sind.
Da bin ich ja beruhigt.
Und ja, auch bei uns sind im nun vergangenen Jahr und besonders in den letzten Wochen tragische und traurige Krankheits- und Todesnachrichten eingetroffen.
Uns bleiben nur Hoffnung, Zuversicht und ganz viel Dankbarkeit für das, was war und uns noch glücken wird.
Lieben Gruss nochmals.
Im abgelaufenen Jahr gab es durchaus reichlich Missverständnisse auch in der Blogwelt, sodaß ich zwischenzeitlich die Lust aufs weitere Bloggen verlor.
Deswegen wollte ich nochmal meinen Standpunkt bei Dir näher erklären.
Dankbar bin ICH für die sehr geringen körperlichen Dinge, die mich quälen könnten. Ich habe aber mein Leben hindurch schwere Depressionen gehabt, zuletzt um die Jahrtausendwende, insofern habe ich auch mein Teil abbekommen.
Im Alter sieht man die Leute buchstäblich schnell altern bisweilen, insofern sollte man sich glücklich schätzen, wenn man noch bei guter Gesundheit ist.
Dir auch alles Gute!
schwein und rose lassen glücken
was immer uns bringt zum entzücken
🙂
Mit frühen Morgengrüßen, Andrea
Ja, klar; Rosen und Schwein –
so soll es sein!
Späte Morgengrüsse zurück zu dir.
Ach wie herrlich ein pinkes Schweinchen, na wenn das mal kein Glück bringt, liebe Brigitte.
Alles Liebe und viel, viel Glück für 2025
wünscht Dir
Anke
Merci, Anke!
Auch die ein gutes und beglückendes neues Jahr!
Sei lieb gegrüsst!
Mit einem rosaroten Schweinchen – kann frau nur glücklich werden! Findest Du nicht ?
Grüße Luitgard
Ja, das denke ich auch, Luitgard. :–)
Rosarote Grüsse zu dir ins neue Jahr.
da brauche ich die rosabrille heute nicht 😉
herzliche morgengrüsse 🙂
Genau, da ist schon genug Rosa mit im Spiel.
Hab einen fröhlichen Tag und sei herzlich gegrüsst!
Oooh, mal gut, daß es ein Schweinchen und kein Elefant ist, das Du da gesehen hast *grins*
https://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_Elefant
Die Rosen sehe ich als Metapher für zwar farbige, aber auch stachelige Erfahrungen im neuen Jahr. Ab und zu muß es eben „pieksen“. Die gesunde Mischung macht es.
Überwiegend rosige Zeiten wünscht
Christa
Hi, hi, liebe Christa: Das wäre dann wohl nicht mehr so ganz gut und glücksbringend.
Ja, die Mischung macht es und wie immer hoffen wir auf einen bekömmlichen und zuträglichen neue Jahresmix.
Auch dir wünsche ich vorwiegend helle und rosige Tage!
Danke und sei lieb gegrüsst!
Mit einem Hauch von Rosa wäre ich schon zufrieden, muss gar nicht so Quitscherot sein wie das fotografierte Schwein 😉
Herzliche Grüße
Genau, manchmal genügt auch ein feines Morgenrot. :–)
Lieben Gruss zu dir.
Für düsteren Januar recht dreiste Farben, unglaublich!
Schön wie immer aber die Worte!
Gut so.
Dann legen wir mal los mit Zwonullzwofünf!
Herzlich
Sonja
Danke für deine Worte, Sonja.
Ja, gehen wir es an das Zwöinullzwöiföif!
Herzlichen Retourgruss.
Für mich war es ein Kleeblatt-Töpfchen mit einem Schornsteinfeger, dem schon der Kopf fehlte, als ich Daheim ankam, lach. Dies wird doch hoffentlich nicht bedeuten, dass das Jahr nur Kopfloses birgt?
Egal wie es kommt, von deinem rosa Schweinchen schneid ich mir augenscheinlich einfach die Keule raus 😉
Liebe Grüße
von Herzen, Edith
Mach das, Edith: Wohl bekomm’s!
Und auch im neuen Jahr werden wir wohl öfters den Kopf „verlieren“ an etwas Tolles, Schönes, Liebes… Mach dir da keinen Kopf! 🙂
Lieben Gruss.
Wow, was für Farben im Januar – und noch nicht einmal der Dauerregen kann sie entzaubern.
Liebe Grüße und ein gutes neues Jahr, piri
Du sagst es, Piri. Das leuchtet durchs Grau.
Hier haben wir zwar noch etwas Sonne, aber der Wetterwechsel ist auch angekündigt.
Frohe Grüsse und gute Neujahrswünsche zurück zu dir.
Ein sehr schöner,
liebe Frau Quersatzein,
Wunsch ist das und das auch deshalb, weil er offen formuliert ist:
So sei es!
Mit einem herzlichen Gruss zu Ihnen in den ‚Bärzelidag‘
Hausfrau Hanna
So sei es! Genau, liebe Hausfrau Hanna.
Auch zu Ihnen einen herzlichen Berchtoldstagsgruss.
Gerade die Zukunft kann nicht rosenrot sein!
Schauen wir lieber zuück, da wo es Inseln der Glückseligkeit gab!
Liebe Grüße Gerhard
Da bin ich mir nicht so sicher, Gerhard.
Ein paar Inselchen der Glückseligkeit könnten schon auch auftauchen aus dem Nebel des Daseins, der vor uns liegt. So ganz ohne wäre das Leben nur noch trist.
Einen lieben Gruss zu dir.
Da hast Du mich falsch verstanden, Brigitte!
Natürlich WIRD es Inseln geben.
Aber wenn ich so in die Umgebung schaue: Krankheiten/Verluste/Todesfälle.
Wen ich allein 2024 verloren habe und welche Leute mir melden, wie krank sie sind.
Hoffnung und Zuversicht habe ich trotzdem.
Liebe Grüsse
Gerhard
Da bin ich ja beruhigt.
Und ja, auch bei uns sind im nun vergangenen Jahr und besonders in den letzten Wochen tragische und traurige Krankheits- und Todesnachrichten eingetroffen.
Uns bleiben nur Hoffnung, Zuversicht und ganz viel Dankbarkeit für das, was war und uns noch glücken wird.
Lieben Gruss nochmals.
Im abgelaufenen Jahr gab es durchaus reichlich Missverständnisse auch in der Blogwelt, sodaß ich zwischenzeitlich die Lust aufs weitere Bloggen verlor.
Deswegen wollte ich nochmal meinen Standpunkt bei Dir näher erklären.
Dankbar bin ICH für die sehr geringen körperlichen Dinge, die mich quälen könnten. Ich habe aber mein Leben hindurch schwere Depressionen gehabt, zuletzt um die Jahrtausendwende, insofern habe ich auch mein Teil abbekommen.
Im Alter sieht man die Leute buchstäblich schnell altern bisweilen, insofern sollte man sich glücklich schätzen, wenn man noch bei guter Gesundheit ist.
Dir auch alles Gute!
Lieben Dank, Gerhard. Das ist bei mir angekommen.
Auch dir alles Gute!
Wenn die Intensität der Farbe die Portion an Glück bestimmt, dann ist hier eine Menge gegeben! 😉
Liebe Grüße,
Syntaxia
Genau: viel Pink, viel Schwein, viel gutes Sein!
Lieben Retourgruss.
Doch sei die Zukunft violett,
wär’s freilich nur mehr halb so nett.
Und wär sie braun sogar:
Gott bewahr!