Die Tiere

Fotos Brigitte Fuchs: Tiere, die wir an einem einzigen Juni-Nachmittag auf dem Spaziergang antrafen.

 

 

Was ist der Mensch ohne die Tiere? Wären alle Tiere fort, so stürbe der Mensch an grosser Einsamkeit des Geistes. Was immer den Tieren geschieht, geschieht auch bald den Menschen.

 

 

Chief Noah Seattle (1786-1866) Häuptling der Suquamish- und Duwamish-Indianer, die an der nordwestlichen Pazifikküste der USA lebten.
(Aus einer ihm zugeschriebenen Rede von 1854)

 

Dieser Beitrag wurde unter Bilder, Sätze veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

12 Antworten auf Die Tiere

  1. C Stern sagt:

    Das war offensichtlich ein beeindruckender Spaziergang mit animalischen Begegnungen;-) Jedenfalls sind auch sehr schöne Fotos entstanden.
    Menschen und Tiere brauchen einander. Und natürlich wirken sich auch schädliche Umwelteinflüsse auf Tier und Mensch aus!
    Es möge uns Menschen gegeben sein, weiterhin in freundlicher Zuwendung zu unserem Planeten auf ihm zu leben. Und nur auf einem gesunden Planeten können auch Tiere weiterhin existieren.
    Frühe liebe Morgengrüße, C Stern

  2. quersatzein sagt:

    Genau das ist auch mein Credo, C Stern.
    Leben und leben lassen so harmonisch, wie es nur möglich ist.
    Einen lieben Morgengruss zurück zu dir.

  3. Eva sagt:

    Der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist vielleicht auch nicht mehr so kategorisch zu sehen, wie unsere Kultur es immer behauptet hat, da ist man ja, schrittweise am Umdenken, scheint mir. Und erinnert sich so mancher Weisheit aus anderen Kulturen. Flora und Fauna und Menschen gehören alle zusammen und müssen miteinander auskommen, das dämmert den Menschen langsam und hoffentlich nicht zu spät.

    Liebe Grüße von Eva

  4. quersatzein sagt:

    Darauf hoffe ich auch, Eva.
    Die Mentalität, sich alles untertan zu machen, ist höchst fragwürdig und hat uns die Umweltprobleme grösstenteils „eingebrockt“.
    Ein Umdenken ist überlebensnotwendig.

    Einen lieben Sonnengruss zu dir.

  5. mona lisa sagt:

    Es geht nicht darum, sich die Erde untertan zu machen und auszubeuten, sondern im Einklang mit ihr und allem, was da wächst, kreucht und fleucht. Dann entsteht Harmonie, die allen zugute kommen könnte. Das machen mir deine Bilder deutlich.
    Nachdenkliche Grüße

  6. quersatzein sagt:

    Schön, dass die Botschaft so bei dir ankommt, Mona Lisa.
    Nachdenkliche Grüsse auch von mir.

  7. PepeB sagt:

    Ich kann mich, liebe Brigitte, dem Chief nur anschließen, und ich werde immer ganz traurig bis verzweifelt, wenn ich sehe, wie unbedacht und oft rücksichtslos wir mit diesen großartigen anderen Wesen umgehen. Wie arm wären wir ohne sie …
    Liebe Grüße
    Petra

  8. Hausfrau Hanna sagt:

    Häuptling Seattle,
    liebe Frau Quersatzein,
    mahnte in seiner Rede bereits vor 170 Jahren, der ‚Club of Rome‘ tat es 1972.
    Warum nur bereitet es uns Menschen soviel Mühe, dieses Wissen umzusetzen und mit einem gewissen Mass an Verzicht zu leben…
    Danke für Ihren heutigen Beitrag mit der schönen Tiercollage und dem nachdenklich stimmenden Begleittext!
    Liebe Grüsse
    Hausfrau Hanna

  9. quersatzein sagt:

    Das frage ich mich auch, werte Hausfrau Hanna.
    Haben Sie ebenfalls herzlichen Dank und seien Sie lieb gegrüsst!

  10. bruni8wortbehagen sagt:

    Kluge Worte sind es, die ich da lese, liebe Brigitte
    Tiere gehören zu uns, sie sollten unsere Freunde sein, keine Anschauungsobjekte, sondern Wesen, die uns helfen, die Erde im Gleichgewicht zu halten, denn jedes erledigt seine Aufgabe und sie ist wichtig.

    Ganz herzlich, Bruni

  11. quersatzein sagt:

    Genau so sehe ich es auch, Bruni.
    Es wäre im Grunde so einfach, in diesem Sinne zu handeln…

    Danke und einen lieben Abendgruss zu dir.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert