Foto Brigitte Fuchs: Landschaft im oberen Wynental bei Zetzwil
Es war an einem Frühlingstag,
Es grünte schon, wie neu war die Welt.
Der Winter hat ein Abschiedslied beim Wind bestellt,
Die Schäferin von Val Gardena
Zog allein hinauf in das Land.
Dort, wo sie einen Sommer lang
Die Ruhe fand.
(…)
Anfangszeilen aus dem Songtext „La Pastorella“, den einst Vico Torriani sang.
Foto Brigitte Fuchs
eine ode an die schäferin, dargebracht vom sunny boy vico 🙂
wunderbar! ob vico nicht der schäferin nachgestiegen wäre, wissen die götter 😉
einen frohen frühlingstag dir u. glg.
So ist es. Ich habe bei dieser Gelegenheit das Lied bei Youtube abgefragt und war überrascht, wie schön Vicos Stimme noch immer klingt – zum Dahinschmelzen (zumindest für eine Schäferin). :–)
Einen frohen, hellen Tag auch dir und liebe Grüsse.
Das war Musik, die in meinem Elternhaus erschallte …
Mir immer ein wenig zu schnulzig.
Da strahlen deine Schäferinnen-Fotos doch etwas Handfesteres aus 😉
Liegt mir mehr.
Liebe Grüße
Mir auch, Mona Lisa.
Aber dem idyllisch anmutenden Bild der Schäferin mit ihrem Hütehund und der Herde konnte ich mich kaum entziehen.
Lieben Gruss zur Wochenmitte.
Wieso brauchte sie Ruhe, die Schäferin?
Der Lärm der Welt?!
Liebe Grüsse
Gerhard
Man weiss es nicht so genau, Gerhard, vermutet aber genau das. :–)
Lieben Retourgruss.
Das Lied ist schon ein wahrer „Schmachtfetzen“ … Und eine solche Schäferinnen-Idylle, gab’s die je?
Da scheint mir die Frau mit Hütehund auf Deinem Foto doch wesentlich realer und „down to earth“.
Hat’s heute nicht so mit dieser Art der Minne
Petra
Schmachtfetzen ist genau das richtige Wort dafür, Petra.
Aber die Schäferin auf dem Bild hat bestimmt nichts mit kitschiger Idylle am Hut. :–)
Einen lieben Heutegruss zu dir.
Vico Torriani,
liebe Frau Quersatzein,
er war mir damals schlicht zu ‚unmodern‘ – ein Sänger für die Mütter und Grossmütter…
Aber vorhin, als ich mir das youtube-Video anhörte, ging es mir wie Ihnen:
Ich fand seine Stimme umwerfend gut!
Dazu die Bilder mit der Schäferin, dem Hütehund und der friedlich weidenden Schafherde! Ich möchte sowas wieder einmal ‚live‘ sehen 🙂
Mit herzlichem Gruss über die Hügel
Hausfrau Hanna
Da sind wir uns ja einig, liebe Hausfrau Hanna. Jede Zeit hat die zu ihr passende Musik.
Und vom Bild der Schäferin, das man auch auf dem Land nicht so oft zu sehen bekommt, war ich sehr angetan.
Herzlichen Retourgruss über die Jurahänge.
wunderschöne bilder! das lied kannte ich nicht, habs mir aber (zumindest ein stück) angehört und mir gedacht, dass die zeit sicher nicht besser war als heute, aber dass die träume noch unbeschwerter waren.
liebe grüße, andrea
So schätze ich das auch ein.
Danke, Andrea, und liebe Retourgrüsse.
Uih, und auch die rote Jacke passt…
Gruß von Sonja
Ja, toll!
Lieben Gruss auch.
Die Musik stammt aus einer anderen Zeit als der meinen – werde sie mir aber natürlich nun anhören. Die Schafherde samt Schäferin wirkt idyllisch und lebendig.
Heitere Grüsse
Britta
Stimmt, das war längst vor deiner Zeit, Britta.
Eigentlich gehörte er in die Generation meiner Eltern (fast Grosseltern) und hat wohl vor allem jenes Publikum erreicht.
Dir einen schönen Abend und ein herzliches Dankeschön, du weisst schon.
Liebe Brigitte – ja genau! Und sehr gern geschehen!
heitere Grüsse Britta
Ebenfalls. ♥
Ich muss lachen, kenne ich doch das Lied vom ’schmelzigen‘ Vico auch noch. Deine Bilder gefallen mir. Bei uns im Reusstal ist in der Nähe von Wohlenschwil im Moment auch noch eine Herde unterwegs, wobei ich mich ein wenig gewundert habe, dass die Wanderschäfer jetzt noch unterwegs sein dürfen. Bald geht es in höhere Lagen. Lieben Gruss. Ernst
Schön, dass du auch beides kennst, Ernst, das Lied von der Schäferin und die Herden, die bei euch vorbeiziehen.
Mir kommen sie manchmal vor wie aus einer anderen Welt. :–)
Ein Dankeschön und liebe Grüsse zu dir.
Da hat sie gut zu tun, die Schäferin. Ihre Herde ist ja nicht klein und es sind viele junge Schafe und Lämmer dabei. Da muß sie ihre Augen überall haben.
Schöne geruhsame Bilder, liebe Brigitte.
Liebe Grüße von Bruni an Dich
Ja, ich habe mich auch gewundert, wie viele Jungtiere dabei waren. Es schienen lauter Schafmütter zu sein mit ihrem Nachwuchs.
Hab Dank, Bruni, und sei auch lieb gegrüsst!