Ich gehe im neuen Jahr, im Februar, wieder mit einigen Frauen zu einer Freundin zum Federn schleißen. Sie füllt damit , nach altem Brauch, sämtliche Kopfkissen und Betten von Kindern und Enkeln. Es sieht leicht aus, aber es hats in sich, lach …
Ups, jetzt war es zu schnell weg. Meine Freundin rupft sie mit ihrem Mann auch selbst, nach dem Schlachten, versteht sich. Die Tiere hatten es gut, Auslauf auf Wiesen Mut einem Bachlauf…
Landleben halt, wo Traditionen noch gepflegt werden, ohne dass es schmerzt – also keine Stopflebertiere..
MfG, Edith
Ja, zum Landleben passt das wunderbar.
Und dass ihr Freundinnen einander helft bei diesen „Rupfarbeiten“, finde ich prima. (Ich habe sowas noch nie gemacht.)
Ein Hoch auf die guten bäuerlichen Höfe mit Tieren, die vorbildlich gehalten werden!
Lieben Abendgruss.
Das heißt aber nicht, daß man sich die (Rot-)Kohlbeilage zum Gänsebraten sparen kann, oder? 😉
Nein, auch hier kein Gänseessen, obwohl es in den Speiselokalen angepriesen wird. Ich mag eigentlich den Fleischgeschmack (eine Spur Wild) ganz gerne, die Mast nach dem Motto: „So fetter so besser“ stört mich jedoch sehr.
Auch Federbetten-/kissen lehne ich ab, seitdem ich eine Dokumentation über die Ernte (Lebend-Rupf) sah. Das ist aber schon einige Jahre her. Da denke ich lieber an meine zweite Heimat, Belgien, an dem heute als Feiertag an den Waffenstillstand Erster Weltkrieg (Armistice) gedacht wird.
In diesem Sinne: Waffen nieder. Nicht nur für die Gänse.
Einen lieben Gruß zum Martinstag (hat ja auch was mit Mitgefühl zu tun),
Christa
Das sind wunderbare Anmerkungen zum heutigen Tag und zu diesem Post, liebe Christa. Danke dafür!
Was die Federbetten betrifft, wird von den Herstellern beteuert, dass es sich um Federn und Flaum von toten Tieren handle. (Ich hoffe, dass das inzwischen gesetzlich so geregelt ist.)
Ja, mein Motto ist auch: Waffen nieder! (Aber wer hört schon darauf in diesen kriegswütigen Zeiten…)
Ebenfalls liebe Grüsse zu dir in den Martinstag, der an Nächstenliebe und Mitgefühl appelliert.
Ich mag sie, die Gänse mit dem schönen schneeweißen Gefieder.
Von mir aus dürften sie alle leben . Ich brauche keinen Gänsebraten…
Liebe Grüße von Bruni
Wenn ich sie so im Gänsemarsch laufen sehe, liebe Brigitte, möchte ich sie nicht essen.
Aber lecker sind sie schon …
Denkt (nicht nur heute und zu Weihnachten) über Alternativen nach
Petra
– und der bauer ist sauer, sie fressen gerne kohl! von gänseleber aus qualzüchtungen bis daunen lebend gerupft und massenhaltung tun menschen den gänsen viel an, und das ohne not. es wäre an der zeit, ein gefühl für den umgang mit tieren und aller natur als basiswissen festzulegen, auch in der gesetzgebung. sonst gewinnt letztlich die natur, und der übergang dorthin ist hart. kopfschütelnd auch ich, liebe brigitte, aber ich wünsche dir einen guten wochenstart, lieben gruß, roswitha
Ja, da liegt noch so manches im Argen, Roswitha.
Aber immerhin: Der Respekt vor der Tierwelt und deren Lebensbedingungen scheint wieder stärker zu werden.
Einen guten Wochenbeginn auch dir und lieben Gruss.
schöne Bilder 😉
hier bei uns sind es die Schwäne die auf den Feldern mit Gründüngung äsen
Gänse gibt es hier kaum
früher war bei uns die Gans an Weihnachten obligatorisch
ich habe dann schon die Pute bevorzugt
inzwischen gibt es kaum noch Fleisch bei mir
Gänse sind sehr schlaue und wachsame Tiere
(von wegen dumme Gans )
und sie haben schon manches Unglück verhindert
liebe Grüße
Rosi
Du sagst es, Rosi. Gänse sind klug, wachsam und voller Lebensenergie.
Warum sie dumm sein sollen, ist mir völlig schleierhaft.
Ich finde sie sympathisch.:–)
Dir ein Dankeschön und liebe Grüsse.
… und heute landen sie gefüllt im Bratrohr!
St. Martinsgrüße aus dem Dorf
Bei uns ist das nicht so der Brauch, aber in anderen Ländern schon. :–)
Schön für alle, die leben dürfen!
Lieben Gruss.
an martini sind sie auf der hut
sonst geht es ihnen
-wie piri schreibt-nicht gut…
einen frohen gruss in die neue woche 🙂
Morgen ist die Gefahr vorbei,
dann atmen und schnattern sie wieder frei. :–)
Dir ebenfalls eine gute Woche und fröhliche Grüsse.
Hier beginnt auch die Gans-Saison – allerdings ohne mich.
Herzliche Grüße zum Wochenanfang
Gut so – für die Gänse. 🙂
Lieben Montagsgruss zu dir.
Denken wir dabei lachend an die Weihnachtsgans Auguste 🙂
Liebe Brigitte, dir einen guten Wochenbeginn
herzlichst, Edith
Selbst eine Weihnachtsgans gibt’s bei uns kaum.
Doch lieben wir den Gänsekissenflaum. 🙂
Einen guten Wochenstart auch dir, Edith, und lieben Gruss.
Ich gehe im neuen Jahr, im Februar, wieder mit einigen Frauen zu einer Freundin zum Federn schleißen. Sie füllt damit , nach altem Brauch, sämtliche Kopfkissen und Betten von Kindern und Enkeln. Es sieht leicht aus, aber es hats in sich, lach …
Ups, jetzt war es zu schnell weg. Meine Freundin rupft sie mit ihrem Mann auch selbst, nach dem Schlachten, versteht sich. Die Tiere hatten es gut, Auslauf auf Wiesen Mut einem Bachlauf…
Landleben halt, wo Traditionen noch gepflegt werden, ohne dass es schmerzt – also keine Stopflebertiere..
MfG, Edith
Ja, zum Landleben passt das wunderbar.
Und dass ihr Freundinnen einander helft bei diesen „Rupfarbeiten“, finde ich prima. (Ich habe sowas noch nie gemacht.)
Ein Hoch auf die guten bäuerlichen Höfe mit Tieren, die vorbildlich gehalten werden!
Lieben Abendgruss.
🙂
<3
Das heißt aber nicht, daß man sich die (Rot-)Kohlbeilage zum Gänsebraten sparen kann, oder? 😉
Nein, auch hier kein Gänseessen, obwohl es in den Speiselokalen angepriesen wird. Ich mag eigentlich den Fleischgeschmack (eine Spur Wild) ganz gerne, die Mast nach dem Motto: „So fetter so besser“ stört mich jedoch sehr.
Auch Federbetten-/kissen lehne ich ab, seitdem ich eine Dokumentation über die Ernte (Lebend-Rupf) sah. Das ist aber schon einige Jahre her. Da denke ich lieber an meine zweite Heimat, Belgien, an dem heute als Feiertag an den Waffenstillstand Erster Weltkrieg (Armistice) gedacht wird.
In diesem Sinne: Waffen nieder. Nicht nur für die Gänse.
Einen lieben Gruß zum Martinstag (hat ja auch was mit Mitgefühl zu tun),
Christa
Das sind wunderbare Anmerkungen zum heutigen Tag und zu diesem Post, liebe Christa. Danke dafür!
Was die Federbetten betrifft, wird von den Herstellern beteuert, dass es sich um Federn und Flaum von toten Tieren handle. (Ich hoffe, dass das inzwischen gesetzlich so geregelt ist.)
Ja, mein Motto ist auch: Waffen nieder! (Aber wer hört schon darauf in diesen kriegswütigen Zeiten…)
Ebenfalls liebe Grüsse zu dir in den Martinstag, der an Nächstenliebe und Mitgefühl appelliert.
Ich mag sie, die Gänse mit dem schönen schneeweißen Gefieder.
Von mir aus dürften sie alle leben . Ich brauche keinen Gänsebraten…
Liebe Grüße von Bruni
Da sind wir uns ja einig, Bruni.
Lassen wir die Hübschen am Leben!
Lieben Abendgruss.
Wenn ich sie so im Gänsemarsch laufen sehe, liebe Brigitte, möchte ich sie nicht essen.
Aber lecker sind sie schon …
Denkt (nicht nur heute und zu Weihnachten) über Alternativen nach
Petra
So ist es, Petra: Wie so oft schlagen zwei oder mehr Herzen in unserer Brust. :–)
Einen lieben Gruss zu dir, so oder so.
– und der bauer ist sauer, sie fressen gerne kohl! von gänseleber aus qualzüchtungen bis daunen lebend gerupft und massenhaltung tun menschen den gänsen viel an, und das ohne not. es wäre an der zeit, ein gefühl für den umgang mit tieren und aller natur als basiswissen festzulegen, auch in der gesetzgebung. sonst gewinnt letztlich die natur, und der übergang dorthin ist hart. kopfschütelnd auch ich, liebe brigitte, aber ich wünsche dir einen guten wochenstart, lieben gruß, roswitha
Ja, da liegt noch so manches im Argen, Roswitha.
Aber immerhin: Der Respekt vor der Tierwelt und deren Lebensbedingungen scheint wieder stärker zu werden.
Einen guten Wochenbeginn auch dir und lieben Gruss.
Genügsame Tiere, ebenso wie Schafe.
Deshalb stehen sie auch nicht an der Spitze der Hierachie hier auf Erden.
Liebe Grüsse
Gerhard
Ganz richtig, Gerhard.
Und die Hierarchien schufen natürlich die Menschen.
Einen lieben Gruss zu dir.
schöne Bilder 😉
hier bei uns sind es die Schwäne die auf den Feldern mit Gründüngung äsen
Gänse gibt es hier kaum
früher war bei uns die Gans an Weihnachten obligatorisch
ich habe dann schon die Pute bevorzugt
inzwischen gibt es kaum noch Fleisch bei mir
Gänse sind sehr schlaue und wachsame Tiere
(von wegen dumme Gans )
und sie haben schon manches Unglück verhindert
liebe Grüße
Rosi
Du sagst es, Rosi. Gänse sind klug, wachsam und voller Lebensenergie.
Warum sie dumm sein sollen, ist mir völlig schleierhaft.
Ich finde sie sympathisch.:–)
Dir ein Dankeschön und liebe Grüsse.
Mögen sie sich wohl ihres Lebens freuen und von einem bösen Ende verschont bleiben.
Meine Gänse grüßen deine Gänse zum Martinstag. 🙂
Herzlich,
Anna-Lena
Genau, Anna Lena.
„Meine“ Gänse grüssen und schnattern erfreut zurück zu denen auf deinen Fotos. 🙂
Herzlichen Morgengruss.