Die Gaben der Natur

Fotos Brigitte Fuchs: Eine Frau sammelt Huflattich am Rande einer Schutthalde

 

 

Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten
wie die Kunst, sie zu geniessen.

 

 

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues (1715-1747) französischer Philosoph und Schriftsteller

 

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20 Antworten auf Die Gaben der Natur

  1. merlin sagt:

    da übe ich mich gerne im geniessen 😉
    einen genussvollen tag dir und herzliche morgengrüsse, die von amselgesang begleitet sind 🙂

  2. Valentina sagt:

    Wer in dieser Kunst bewandert ist, wird jetzt im Frühling im Genuss baden.
    Einen Tag mit vielem davon und herzlichen Gruss!

  3. andrea sagt:

    Das Huflattichsammeln ist für mich eine schöne Kindheitserinnerung … Meine Mutter hat dann oben auf den Schränken Zeutunbgspapier ausgebreitet, dort worden die Blumen getrocknet. Bester Tee bei Husten und Verkühlung!

    Bei uns blüht der Huflattich aber noch nicht.
    Liebe Grüße, Andrea

  4. quersatzein sagt:

    So ähnlich war das auch bei uns. Huflattich wurde gesammelt, getrocknet und war beliebt als Hustentee. Inzwischen ist die Heilpflanze etwas in Verruf geraten, wegen der teilweise enthaltenen leberschädigend und krebserregend wirkenden Substanzen. Es empfiehlt sich deshalb, nicht zu viel davon zu konsumieren oder gezüchtete Pflanzen zu verwenden.

    Einen lieben Gruss zu dir ins Nachbarland.

  5. Edith Hornauer sagt:

    Mein Huflattich ist schon geerntet und liegt zum Trocknen aus. Eine kostenlose, sehr wirksame Gabe der Natur, die schon fast in Vergessenheit geraten ist.

    Liebe Grüße zu dir
    von mir.

  6. quersatzein sagt:

    Du sagst es, Edith. Heute sind es viel weniger Menschen (ich zähle mich auch dazu), die sich noch mit diesen Heilpflanzen und Hausmitteln auskennen und sich die Mühe nehmen, das Altbewährte zu hegen.
    Umso schöner, dass du denen gehörst, die da noch tun.
    Sei lieb gegrüsst!

  7. Gerhard sagt:

    Bei den Krabblern gleicht sich das für mich aus.
    Wie ein Füllhorn schüttet die Natur prächtige Tiere eines nach dem anderen aus. Ich nehme sie immer freudig wahr.
    Liebe Grüße Gerhard

  8. mona lisa sagt:

    Huflattich habe ich hier noch nicht gesehen, aber die Brennnesseln, der Löwenzahn, die Gänseblümchen, der Bärlauch beginnen zu wachsen. Die verarbeite ich dann zu Tees, Pestos und oder esse den Bärlauch frisch.
    Herzliche Morgengrüße

  9. quersatzein sagt:

    Das hört sich gut an. Und mit jedem Tag wird dein/unser Speiseplan reichhaltiger. :–)
    Herzlichen Gruss zu dir.

  10. PepeB sagt:

    Vieles in der Natur ist einfach so da und wird gar nicht geschätzt, welch eine Verschwendung!
    Liebe Grüße
    Petra

  11. quersatzein sagt:

    Das kann man so sagen.
    Danke und dir liebe Grüsse, Petra.

  12. Hausfrau Hanna sagt:

    Wie,
    liebe Frau Quersatzein,
    achtsam die Frau auf Ihrem Bild den Huflattich pflückt!
    Ja, die Natur zu geniessen, egal wo, ist glücklichmachend.
    Einen lieben Gruss aus der Stadt
    Hausfrau Hanna

  13. quersatzein sagt:

    Das empfinde ich auch, liebe Hausfrau Hanna.
    Das Glück liegt uns sozusagen vor den Füssen.
    Seien Sie herzlich gegrüsst!

  14. Sonja sagt:

    Das gefällt mir! (Bin grad nicht redselig, wollte das aber gesagt haben!)
    Gruß von Sonja

  15. quersatzein sagt:

    Geht in Ordnung. :–)
    Einen lieben Abendgruss zu dir.

  16. Anna-Lena sagt:

    Wie schön, bei uns strahlen gerade mal die Krokusse und die Nacht ist immer noch nah am Gefrierpunkt. Nach dem Vollmond wird es wohl milder.

    Frühlingssehnsucht,
    Anna-Lena

  17. quersatzein sagt:

    Das denke ich auch. Hier gingen die Temperaturen in dieser Woche wieder leicht zurück.
    Aber das wird schon. :–)
    Sei lieb gegrüsst, Anna-Lena!

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