Fotos Brigitte Fuchs: Eine Frau sammelt Huflattich am Rande einer Schutthalde
Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten
wie die Kunst, sie zu geniessen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues (1715-1747) französischer Philosoph und Schriftsteller
da übe ich mich gerne im geniessen 😉
einen genussvollen tag dir und herzliche morgengrüsse, die von amselgesang begleitet sind 🙂
Das ist eine gute Einstellung. :–)
Vielen Dank, Merlin, und dir ebenfalls einen genussvollen Tag.
Schönen Gruss nach einer unruhigen Nacht.
Wer in dieser Kunst bewandert ist, wird jetzt im Frühling im Genuss baden.
Einen Tag mit vielem davon und herzlichen Gruss!
Das denke ich auch, Valentina. Die Vorzeichen stehen bestens dafür.
Lieben Dank und herzlichen Gruss zu dir zurück.
Das Huflattichsammeln ist für mich eine schöne Kindheitserinnerung … Meine Mutter hat dann oben auf den Schränken Zeutunbgspapier ausgebreitet, dort worden die Blumen getrocknet. Bester Tee bei Husten und Verkühlung!
Bei uns blüht der Huflattich aber noch nicht.
Liebe Grüße, Andrea
So ähnlich war das auch bei uns. Huflattich wurde gesammelt, getrocknet und war beliebt als Hustentee. Inzwischen ist die Heilpflanze etwas in Verruf geraten, wegen der teilweise enthaltenen leberschädigend und krebserregend wirkenden Substanzen. Es empfiehlt sich deshalb, nicht zu viel davon zu konsumieren oder gezüchtete Pflanzen zu verwenden.
Einen lieben Gruss zu dir ins Nachbarland.
Mein Huflattich ist schon geerntet und liegt zum Trocknen aus. Eine kostenlose, sehr wirksame Gabe der Natur, die schon fast in Vergessenheit geraten ist.
Liebe Grüße zu dir
von mir.
Du sagst es, Edith. Heute sind es viel weniger Menschen (ich zähle mich auch dazu), die sich noch mit diesen Heilpflanzen und Hausmitteln auskennen und sich die Mühe nehmen, das Altbewährte zu hegen.
Umso schöner, dass du denen gehörst, die da noch tun.
Sei lieb gegrüsst!
Bei den Krabblern gleicht sich das für mich aus.
Wie ein Füllhorn schüttet die Natur prächtige Tiere eines nach dem anderen aus. Ich nehme sie immer freudig wahr.
Liebe Grüße Gerhard
Ja, der Frühling ist ein einziges Freudenfest.
Da kommt der Genuss nicht zu kurz.
Lieben Retourgruss.
Huflattich habe ich hier noch nicht gesehen, aber die Brennnesseln, der Löwenzahn, die Gänseblümchen, der Bärlauch beginnen zu wachsen. Die verarbeite ich dann zu Tees, Pestos und oder esse den Bärlauch frisch.
Herzliche Morgengrüße
Das hört sich gut an. Und mit jedem Tag wird dein/unser Speiseplan reichhaltiger. :–)
Herzlichen Gruss zu dir.
Vieles in der Natur ist einfach so da und wird gar nicht geschätzt, welch eine Verschwendung!
Liebe Grüße
Petra
Das kann man so sagen.
Danke und dir liebe Grüsse, Petra.
Wie,
liebe Frau Quersatzein,
achtsam die Frau auf Ihrem Bild den Huflattich pflückt!
Ja, die Natur zu geniessen, egal wo, ist glücklichmachend.
Einen lieben Gruss aus der Stadt
Hausfrau Hanna
Das empfinde ich auch, liebe Hausfrau Hanna.
Das Glück liegt uns sozusagen vor den Füssen.
Seien Sie herzlich gegrüsst!
Das gefällt mir! (Bin grad nicht redselig, wollte das aber gesagt haben!)
Gruß von Sonja
Geht in Ordnung. :–)
Einen lieben Abendgruss zu dir.
Wie schön, bei uns strahlen gerade mal die Krokusse und die Nacht ist immer noch nah am Gefrierpunkt. Nach dem Vollmond wird es wohl milder.
Frühlingssehnsucht,
Anna-Lena
Das denke ich auch. Hier gingen die Temperaturen in dieser Woche wieder leicht zurück.
Aber das wird schon. :–)
Sei lieb gegrüsst, Anna-Lena!