Foto Brigitte Fuchs: Quartiergärten in Bern
Dicht neben dem Wehe der Welt, und oft auf seinem vulkanischen Boden, hat der Mensch seine kleinen Gärten des Glücks angelegt.
Friedrich Nietzsche (1844-1900) deutscher Philosoph, Lyriker und Schriftsteller
Aus „Menschliches, Allzumenschliches“
Foto Brigitte Fuchs: Bern in der Nähe des Bundeshauses
Das ist ein schönes Zitat. Nicht in diesen Worten, aber sinngemäß denke ich das auch immer wieder.
Liebe Grüße, Andrea
Ja, das ist sie, die Ambivalenz der Zeit.
Schönes und Wehes geht fast immer „Hand in Hand“.
Einen lieben Gruss zu dir, Andrea.
die kleinen gärten des glücks – ein schönes bild 🙂
auch sie brauchen pflege…tragen wir sorge zu ihnen.
herzliche morgengrüsse durch die dämmerung zu dir 🙂
Für diesen kleinen Garten des Glücks empfinde ich grosse Dankbarkeit.
Ein sehr schönes Zitat und passend die Bilder.
Einen behaglichen Tag und herzlichen Gruss!
Dankeschön, Valentina.
Mir geht es ähnlich. Schöne Bilder lösen bei mir oft tiefe Dankbarkeit aus.
Sei herzlich gegrüsst!
Stimmt, Merlin.
Wir müssen ihnen – auch im übertragenen Sinne – besonders gut Sorge tragen.
Lieben Dank und dir ebenfalls herzliche Grüsse ins Heute.
Hegen wir die kleinen Gärten, damit die große Welt sieht, dass es auch anders geht…
Ganz fein ausgesucht, liebe Brigitte.
Viele gute Stunden in solch einem Garten
wünscht dir herzlich, Edith
Diese Kausalität leuchtet mir zwar nicht ein, aber das mit dem Bewahren und Hegen der Schönheiten, die wir beeinflussen können, befürworte ich auch.
Hab es auch gut, Edith, und sei lieb gegrüsst!
Ist die Welt nicht längst zu einem Vulkan geworden, der hier und da aufbricht? Wehe liegt so nah…. So war mein Gedankengang dazu.
Liebe Grüße nochmals von mir.
Ja, so kann ich es nachvollziehen, Edith.
(Vorher interpretierte ich es so, dass wir die grosse Welt belehren möchten, wie es geht. :–)
Jetzt verstehe ich es besser.
Lieben Dank und Gruss nochmal.
Alles gut, es ist ja manchmal so, dass man das Geschriebene anders versteht, als gemeint.
Wir sind rein gerückt, weil die Hitze am Abend unerträglich Grad ist.
Dir einen feinen Abend noch…
Zwei schöne Aussichten – und gute Worte!
Vielleicht kommen wir mit solchen Kleinigkeiten ein Stück weiter auf unserem Weg.
Es gibt auch noch schöne Dinge!
Grüße Luitgard
Ja, es gibt viele schöne Dinge, die wir uns vor Augen halten können in einer zunehmend unsichereren Welt.
Liebe Retourgrüsse zu dir.
Kleine Gärten des Glücks entstehen manchmal unter den schwierigsten Bedingungen, vielleicht erlebt man das Glück dort dann um so intensiver.
Herzliche Morgengrüße.
Oh ja, das denke ich auch, Mona Lisa.
Merci und liebe Grüsse zu dir nach Speckhorn.
Oasen im Chaos, wie gut, dass es sie gibt.
Danke fürs Erinnern, liebe Brigitte,
Petra
Du sagst es, Petra.
Wir sind sehr froh darum.
Lieben Gruss.
Es braucht sie so sehr,
liebe Frau Quersatzein,
diese kleinen Gärten, in denen das kleine, persönliche Glück Raum findet!
Ich bin am Ankommen in meinem ‚Stadtgärtlein‘ und schicke Ihnen einen herzlichen Gruss und ein Danke für den Beitrag
Hausfrau Hanna
Das finde ich auch, liebe Hausfrau Hanna.
Schönen Dank und herzliche Grüsse zu Ihnen in Ihrem Glücksraum in der Stadt.
Wo soll man denn sonst seine Gärten anlegen? Das Wehe der Welt ist überall.
Ich war mal in einem schönen Urlaubsort im Allgäu. Mit Schrecken erfuhr ich, daß 3 km davon entfernt ein Arbeitslager war, bei dem 50% der Insassen starben.
Kann man denn damit nicht aufhören zu erinnern, meinte eine Bewohnerin des Ortes.
Liebe Grüsse
Gerhard
Man muss sich erinnern, finde ich.
Ansonsten wiederholt sich das ganze Elend genau wie damals.
Die Menschen lassen sich so leicht verführen von den perfiden Lügnern und Heilsversprechern. Es ist unfassbar!
Einen lieben Gruss zu dir.
Das hat er schön geschrieben.
Ohne „die Gärten des Glücks“ könnten wir nicht bestehen. Wir brauchen den Gegenpart, wie er auch für jeden Menschen aussehen mag!
Liebe Grüße,
Syntaxia
Da gebe ich dir vollkommen recht, Syntaxia.
Alle brauchen wir so einen Gegenpart zum Wehe der Welt.
Lieben Abendgruss.
Kleine und grosse gärten des glücks… oh ja❣️
Wenn wir sie nicht hätten wäre unsere welt ohne farbe. Alles wäre grau und duster, freudloser.
Liebe grüsse von bruni
So wäre das wohl, Bruni.
Seien wir froh um diese grünen Flecke des Glücks!
Ebenfalls liebe Grüsse zu dir.