Fotos Brigitte Fuchs

Die Gänse befinden sich wohl,

wenn sie weiden im Kohl.

Von Unbekannt

Fotos Brigitte Fuchs: irisierende Wolken im Abendlicht, die Lichterscheinung ist auch bekannt als „Nebensonne“.

Manchmal zündet der Himmel seine eigenen Laternen an.

Brigitte Fuchs

Foto Brigitte Fuchs

Fotos Brigitte Fuchs

Leuchtende Tage, nicht weinen, weil sie vorüber, lächeln, dass sie gewesen.

Konfuzius (551 v. Chr bis 479 n. Chr. / Lebensdaten nicht gesichert), chinesischer Philosoph

Fotos Brigitte Fuchs

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Farn mit der Sense geschnitten und dabei die Wuchskraft dieser Pflanze bewundert.

Viktor Steinhauser, *1956, Schweizer Geologe, Gymnasiallehrer und Schriftsteller
Aus „Abtauchen“ Kürzestgeschichten und Miniaturen, Pamal-Verlag, Ebikon 2019
Miniatur Nr. 129 aus dem Jahre 2018, mit dem Einverständnis des Autors

Fotos Brigitte Fuchs

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HEB DR SORG!

(Übersetzt: Trag dir Sorge!)

Dieser Slogan auf einem kleinen „Kleber“ stach mir kürzlich ins Auge.

Es gibt dazu ein Sprichwort aus Luzern:

„Der Herr Sorghaa isch dr bescht Dokter und choscht am mindschte.“

Was so viel heisst wie:

Herr Sorgetragen ist der beste Arzt und kostet am wenigsten.

Na dann: Tragen wir Sorge zu uns, das zahlt sich aus. :–)

Brigitte Fuchs

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Wer die besten Früchte ernten will, der muss auf den Baum steigen. Wem die verbeulten genügen, der wartet darauf, dass sie herunterfallen.

Deutsches Sprichwort

Foto Brigitte Fuchs

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Begegne der Welt mit einem Lächeln.

Von Unbekannt, gelesen auf Aphorismen.de

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Fotos Brigitte Fuchs: gestern unterwegs in Olten

Noch einmal ein wenig den Sommer spüren.

Fotos Brigitte Fuchs: Wasserfall und angelegter Weiher bei Linn/AG

Alles Menschliche ist im Flusse und gleitet dahin, und was uns im Leben am besten gefällt, das ist gerade das Flüchtigste und Zarteste.

Seneca der Jüngere (ca. 4 v. Chr. bis 65 n. Chr.) römischer Philosoph, Schriftsteller, Stoiker, Naturforscher und Politiker

Fotos Brigitte Fuchs

Ich halte es für unrichtig, sich mit Widerwillen von den natürlichen Freuden abzuwenden, wie sich ihnen im Übermass hinzugeben. Man soll ihnen nicht nachlaufen, aber auch nicht vor ihnen wegrennen: Man soll sie nehmen wie
ein Geschenk.

Michel de Montaigne (1533-1592) französischer Philosoph und Schriftsteller