Foto Brigitte Fuchs
Die Menschen, die am anderen Ende der Stadt wohnen, betrachte ich als Personen, die ausserhalb der Welt leben, und nur mich und meine Umgebung sehe ich als
dazugehörig an.
Jonathan Swift (1667-1745) irischer Schriftsteller und Satiriker
wie sich die welt verändert hat. heute sind durch medien alle menschen vernetzt.
lieben gruß in deinen morgen
ingrid
Ja, dazwischen liegen Welten.
Lieben Gruss in den Abend.
bin noch nie ausserirdischen begegnet… 😉
glg. und einen bunten tag dir / euch.
So gesehen wäre ich diesen Sommer auf Weltreise gewesen, obwohl ich nicht sehr weit gekommen bin 😉
Ich lasse lieber das Herz als die Geografie sprechen, wenn ich jemanden in meine Welt lasse.
Heitere Grüsse Britta
Euch beiden ein Dankeschön für die feinen Kommentare.
:–)
Das ist jetzt mal,
liebe Frau Quer,
eine senkrechte Ansage! 😉
Aber wer in einem derart grossen Haus hinter einer so schönen Abgrenzung wohnt, der hat wohl ab und zu solche Gedanken…
Einen herzlichen Gruss aus dem Landrefugium
Hausfrau Hanna
Ja, das könnte gut sein, liebe Hausfrau Hanna.
Man schliesst sozusagen die Welt aus. :–)
Herzliche Retourgrüsse vom Mittelland.
Als ich vor wenigen Jahren einmal auf Madeira war, stand auch das sehr schwer zugängliche Nonnental auf dem Besichtigungsprogramm. Als Tourist war es nur von sehr weit oberhalb von einem Berg weit unten im Tal zu erahnen. Und es wurde berichtet, dass dort Menschen leben, die nur sehr selten jemals das Tal verlassen haben. Eine nur schwer vorstellbare Vorstellung…
Liebe Grüße!
Lo
Früher war das gang und gäbe, dass die meisten Dorfbewohner nicht viel weiter als über die nächsten paar Weiler hinaus kanmen.
Heute ist das kaum noch vorstellbar.
Ebenfalls lieben Gruss.
Noch früher fing ja das Ausland, Elend genannt, direkt hinterm Burggraben an.
Es gibt immer noch Menschen, die eine Welt voller Grenzen haben wollen, die ja meist im Kopf beginnen. Ich schaue lieber innerlich und äußerlich über den Tellerrand, was und wen es da so alles zu entdecken gibt. Finde ich spannender.
(Meinte Swift das evtl. gar nicht ernst? Er ist doch der Autor von „Gullivers Reisen“? Da war er doch auch, zumindest gedanklich, ganz schön unterwegs …)
Uneingeschränkte Grüße sendet dir
Petra
So ist es. Unsere Vorfahren waren ziemlich sesshaft und standorttreu.
Vor allem innerlich sollte man aber über die Tellerränder hinwegschauen können, damals wie heute.
Als Satiriker hatte Swift bestimmt auch hier den Schalk im Nacken. :–)
Ungehinderte Grüsse zurück zu dir.
Lach …
damals war das globale Dorf noch winzig *hehe*
Herzliche Grüße vom Lu
Ja eben. :–)
Einen lieben Retourgruss.
Je windiger, desto Quietsch
fällt mir angesichts dieses schönen Gartentürchens ein…
Ansonsten denk ich mir mein Teil, und lese die anderen Kommentare.
Grüße von Sonja
Meistens quietschen solche Türchen, stimmt.
Aber das macht auch ihren Charme aus.
Ebenfalls liebe Grüsse zu dir.
Kleine Welt –
doch wenn alles Wesentliche vorhanden ist, warum nicht?
Liebe Grüße aus meiner kleinen Welt,
ab und an endet sie am Gartenzaun 😊
Bei mir auch, Mona Lisa. Ab und an ist das ganz angenehm. :–)
Schöen Abendgruss.
Ich betrachte mich zuweilen selbst als Person, die außerhalb der Welt lebt und damit gleichzeitig auch die anderen Personen als außerhalb meiner Welt lebende. Was macht aber nicht hindert, das bunte Treiben zu beobachten, denn das ist dank Internet jetzt sogar global möglich.
Liebe Grüße
Szintilla
Ja, es gibt Mittel und Wege. :–)
Lieben Gruss zu dir.