auf keinen fall IN der zeit rennen…
und „pennen steht ganz im gegensatz zu rennen“,
wie glaube ich rainer brambach schrieb 😉
glg. durch die morgenfrische.
Danke für die Reminiszenz an Rainer Brambach, einen meiner Lieblingsdichter.
Ich glaube, ich bleibe in der Zeit heute und nehme mir mal wieder eines seiner Lyrikbändchen zur Brust.
Morgenfrische Grüsse auch von hier.
Reißausnehmen, kleine Fluchten sind im Moment gar nicht so einfach zu bewerkstelligen. Aber versuchen kann frau es ja trotzdem. In ihrer Fantasie, in ihren Träumen …?
Danke für das anregende Bild und deine Zeilen
Petra
Irgendwo denke ich, dass das ein männlicher Körper ist.
Ein Hybrid eben.
Rennen kann man mit Maske wohl kaum, der London marathon im Oktober wird wohl sicher ausfallen.
Gegen Widerstände anrennen, und seien es pinkfarbene Einengbänder, das ist das einzig Wahre. So isses doch?
Schon allein diese Maske.
Der Kurdirektor von einst bescheinigte mir eine hohe Neigung zu Fluchtverhalten. Phhh, mir doch egal.
Schon allein deshalb nahm ich damals „den Nachtzug nach Lissabon“. Genau.
Gruß von Sonja
Ja, so isses, Sonja.
Wir sind schon seit je Fluchttiere. :–)
Den Roman „Nachtzug nach Lissabon“ las ich auch. Hat mich aber nicht wirklich gepackt.
Lieben Gruss zu dir.
Ja, vielleicht rennt sie gegen etwas an, das nur in ihrem Kopf passiert.
Eine Auszeit täte ihr vielleicht gut.
Herzlichen Dank für deine Zeilen, Maren.
Ich freue mich sehr darüber.
toll. bild und anagramm. flucht als alternative?
liebe grüße zu dir
ingrid
Nicht wirklich. :–)
Aber die Frau, die gegen die Widerstände anläuft, hat mir gefallen.
Sei auch lieb gegrüsst!
Und was ist dann – wenn man aus der Zeit gerannt ist?
Animierend: Bild und Text.
Liebe Grüße
Ich weiss nicht – ewige Ruhe? :–)
Danke und schönen Gruss zu dir.
auf keinen fall IN der zeit rennen…
und „pennen steht ganz im gegensatz zu rennen“,
wie glaube ich rainer brambach schrieb 😉
glg. durch die morgenfrische.
Danke für die Reminiszenz an Rainer Brambach, einen meiner Lieblingsdichter.
Ich glaube, ich bleibe in der Zeit heute und nehme mir mal wieder eines seiner Lyrikbändchen zur Brust.
Morgenfrische Grüsse auch von hier.
Hinterher!!
:–) :–)
Toll dieser Post, die Kombi von Bild und Text ganz wunderbar! Aus der Zeit rennen wär schon was…
Heitere Grüsse Britta
Du sagst es, Britta: Manchmal würde man am liebsten alles Unliebsame hinter sich lassen…
Lieben Retourgruss.
Ihr Anagramm-Wunsch,
liebe Frau Quer,
hat was…
Das Bild mit der nur maskenbekleideten Schaufensterpuppe ist eindrücklich!
Lieben Gruss in den Donnerstag
Hausfrau Hanna
Das finde ich auch, liebe Hausfrau Hanna. Da hat jemand viel kreative Energie und Inspiration umgesetzt.
Herzlichen Gruss ins Heute.
Reißausnehmen, kleine Fluchten sind im Moment gar nicht so einfach zu bewerkstelligen. Aber versuchen kann frau es ja trotzdem. In ihrer Fantasie, in ihren Träumen …?
Danke für das anregende Bild und deine Zeilen
Petra
Das stimmt. Einfach wegrennen geht nicht.
Tagträume helfen da weiter. :–)
Gern geschehen, Petra. Lieben Gruss.
Irgendwo denke ich, dass das ein männlicher Körper ist.
Ein Hybrid eben.
Rennen kann man mit Maske wohl kaum, der London marathon im Oktober wird wohl sicher ausfallen.
Gruss
Gerhard
Wieso? Die heutigen Models sehen doch genau so aus: hyper schlank, durchtrainiert und makellos. :–)
Ja, einen Marathon würde man so nicht durchstehen.
Grüss dich!
Das sieht nicht ganz ungefährlich aus. Hauptsache man verheddert sich nicht in den Zeitsträngen. 😉
Tolle Wort-Bild Kombi.
Lieben Gruß
Szintilla
Ja, eine knifflige Sache.
Danke, Szintilla, und lieben Abendgruss.
Gegen Widerstände anrennen, und seien es pinkfarbene Einengbänder, das ist das einzig Wahre. So isses doch?
Schon allein diese Maske.
Der Kurdirektor von einst bescheinigte mir eine hohe Neigung zu Fluchtverhalten. Phhh, mir doch egal.
Schon allein deshalb nahm ich damals „den Nachtzug nach Lissabon“. Genau.
Gruß von Sonja
Ja, so isses, Sonja.
Wir sind schon seit je Fluchttiere. :–)
Den Roman „Nachtzug nach Lissabon“ las ich auch. Hat mich aber nicht wirklich gepackt.
Lieben Gruss zu dir.
Wo es doch dieses Jahr gar keine Olympischen Spiele gibt …
Liebe Grüße
Helmut
Tja, dann eben ein Einzellaufen. :–)
Lieben Retourgruss.
Toller Zweizeiler!!
Herzliche Grüße vom Lu
Danke, Lu, das freut mich.
Frohen Abendgruss.
Spitze!!
Anagramm und Foto dazu!
Liebe Grüße,
Syntaxia
Dankeschön, Syntaxia.
Sei auch lieb gegrüsst!
Noch scheint die Schöne gegen (Zeit-)Mauern anzurennen. Dabei ist die Auszeit (vulgo: der Parkplatz) doch so nah.
Ja, vielleicht rennt sie gegen etwas an, das nur in ihrem Kopf passiert.
Eine Auszeit täte ihr vielleicht gut.
Herzlichen Dank für deine Zeilen, Maren.
Ich freue mich sehr darüber.