Fotos Brigitte Fuchs: Bahnhof Aarau
Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun,
ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!
Von Unbekannt
Quersatzein
durch gedankliche Höhen und Tiefen
Fotos Brigitte Fuchs: Bahnhof Aarau
schmunzel! logisch und überzeugend 🙂
packen wir also heute an und verändern, was uns wichtig ist…
für‘s notwendige fensterputzen habe ich allerdings ein alibi…
der eintreffende saharastaub 😉
liebe grüsse und einen zupackenden tag dir.
Gut, dass du mich an den Saharastaub erinnerst, Merlin.
Den nehme ich gerne auch als Ausrede, denn unsere Fenster hätten ebenfalls eine Auffrischung nötig.
Es gibt ja noch ein paar andere Dinge, die der Veränderung harren. 🙂
Dir ebenfalls einen aktiven Tag und frohgemute Grüsse.
Die Worte treffen. Halten wir uns nicht nur daran fest, schlüpfen wir in die Schuhe, laufen wir mit unseren geplanten Veränderungen im Kopf los oder ja, fahren oder schippern wir. Hauptsache nicht im Stillstand verharren.
Dir einen fröhlichen Tag, denn dann ist doch alles zu schaffen.
Herzlichst, Edith
Genau, Edith. Packen wir an, wo es nötig ist!
Hab auch einen guten und frohen Tag!
Lieben Gruss.
Ich stehe immer nur am Bahnhof und hoffe,
dass der Zug auch wirklich kommt und wenn möglich auch pünktlich.
In der Hinsicht bin ich Realistin und Optimistin zugleich 😉
Herzliche Grüße
Das ist doch gut so, Mona Lisa.
Schiffe kommen hier auch nie vorbei. Da könnte man lange warten… 🙂
Einen lieben Gruss zu dir.
weil ich heute ein bisschen albern bin, summ ich als antwort vor mich hin: „wunder gibt es immer wieder …“
🙂
liebe grüße, andrea
Hi, hi. Und ich trällere hinterher „Ein Schiff wird kommen …“
Lieben Retourgruss.
:)))))
🙂
Eine bittere Wahrheit.
Dennoch ein harter Brocken:
Denn wo beginnen und was?!
Nachfühlende Grüße
Gerhard
Stimmt. Wenn ich an die Umwelt und die Weltlage denke, Gerhard, wird mir auch ganz schwach.
Da können wir so verschwindend wenig tun.
Sei trotzdem lieb gegrüsst!
Mir fiel auch als Erstes: „Ein Schiff wird kommen“ ein, liebe Brigitte …
Und in München steht ja sogar ein Schiff, jetzt ein Café, hoch oben auf einer Eisenbahnbrücke. Also: Nichts ist unmöglich.
Versponnene Grüße
Petra
Ja, man darf immer auch an das Unmögliche denken.
Der Wunder sind viele. :–)
Danke, Petra, und leicht versponnenen Grüsse auch zu dir.
Ich werde,
liebe Frau Quersatzein,
das Zitat noch etwas ’sinken‘ lassen, bevor ich bald schon den Zug besteige.
Der hoffentlich bereit steht…
Und pünktlich abfährt…
Ein frohes Wochenende und einen herzlichen Gruss (noch) aus der Stadt
Hausfrau Hanna
Ja, machen Sie das, liebe Hausfrau Hanna!
Aber ich denke, das wird bestens klappen mit der Verbindung und der Pünktlichkeit.
Gute Reise und liebe Grüsse.
Irgendwie provoziert mich das, obwohl ich nicht mehr Bahnfahre, aber egal, heute ist Frühling mit leichter Staubbepuderung, das macht froh!
Gruß von Sonja
Lass dich nicht provozieren, Sonja! :–)
Liebe Frühlingsgrüsse zu dir.