Aussergewöhnliches, auch Farbiges entdecken im Gewöhnlichen,
ein aussergewöhnlich lohnender Gedanke!
Aussergewöhnlichen Dank und einen guten Wochenstart, liebe Brigitte!
Pasternak mag ich hier nicht zustimmen 😉
Um außergewöhnliches sprachlich zuwege zu bringen, bedarf es auch außergewöhnliche Worte, zumindest müssen sie in sehr ungewohnter Form zusammenklingen.
Lieben Gruß!
Ich schon, Gerhard.
Und deiner Argumentation stimme ich ebenfalls gerne zu, allerdings nur für den zweiten Teil des Satzes.
Ich denke nämlich wie Pasternak, dass es keine aussergewöhnlichen Worte braucht.
Ein Beispiel: Das Wort Brot ist so stark und aussagekräftig, dagegen tönt Weizenkeimbackware gestelzt und manieriert.
Auch Celan brauchte für seine aussergewöhnlichen Gedichte ganz einfache Wörter wie etwa für seine „Schwarze Milch der Frühe“ (Todesfuge). Mit Frühmilchschwärze oder Schwarzmilchfrühe hätte er eindeutig weniger erreicht.
Einen lieben Dank dir für den Einstieg in diese Diskussion
und schönen Gruss.
Gewöhnliche Worte für Außergewöhnliches zu finden, kann eine wirkliche Herausforderung sein. Manchmal ist vielleicht gerade das Ringen um diese Einfachheit die stille Arbeit von Autoren.
Danke für das außergewöhnliche Zitat
Petra
Treffender,
liebe Frau Quer,
und schöner kann es nicht formuliert werden:
Ich bin sehr angetan von Pasternaks Zitat!
Wie auch vom Aushang der Buchhandlung 🙂
Es freut mich, dass ich Ihnen den Wochenbeginn damit ansprechend gestalten konnte, liebe Hausfrau Hanna.
Haben Sie eine gute Woche! Und lieben Gruss zurück.
Der Satz hat‘s aber in sich😉
Stellt sich mir die Frage, wer entscheidet wonach, was gewöhnlich bzw. außergewöhnlich ist.
Ungewohnt: Abend- statt Morgengrüße, doch wie immer herzlich.
Na ja, ich denke auch, dass die Übergänge fliessend sein können, sowohl bei den Menschen als auch bei den Worten.
Herzlichen Abendgruss zu dir, Mona Lisa.
Da gerät mir wieder ein scheinbar feines kleines Buch in den Blick, das, aus welchem du zitiert hast.
Gibt es eigentlich in deiner Bibliothek ein Extraregal für Solches?
Abendgruß von Sonja
Ja, das gibt es, Sonja. Im grossen Lyrikregal ist eine Reihe gefüllt mit Aphorismen, Zitaten, Sruchweisheiten und Sprach- oder Literaturtheorien.
Da findet sich fast immer etwas Passendes.
eine schöne und bewegende aussage von boris pasternak 🙂
heute zieht bei mir wieder das gewöhnliche ein…
glg. in den noch jungen tag.
Da pflichte ich dir gerne bei, Merlin.
Alles Gute in deinen jungen, (noch) gewöhnlichen Tag!
aussergewöhnliche morgengrüße!
herzlich
ingrid
Danke, Ingrid.
Mehr als gewöhnliche auch zu dir.
Aussergewöhnliches, auch Farbiges entdecken im Gewöhnlichen,
ein aussergewöhnlich lohnender Gedanke!
Aussergewöhnlichen Dank und einen guten Wochenstart, liebe Brigitte!
Stimmt, Valentina. Das lohnt sich immer!
Herzlichen Dank und auch dir einen guten Wochenbeginn mit viel Farbe und ein paar Extras!
Pasternak mag ich hier nicht zustimmen 😉
Um außergewöhnliches sprachlich zuwege zu bringen, bedarf es auch außergewöhnliche Worte, zumindest müssen sie in sehr ungewohnter Form zusammenklingen.
Lieben Gruß!
Ich schon, Gerhard.
Und deiner Argumentation stimme ich ebenfalls gerne zu, allerdings nur für den zweiten Teil des Satzes.
Ich denke nämlich wie Pasternak, dass es keine aussergewöhnlichen Worte braucht.
Ein Beispiel: Das Wort Brot ist so stark und aussagekräftig, dagegen tönt Weizenkeimbackware gestelzt und manieriert.
Auch Celan brauchte für seine aussergewöhnlichen Gedichte ganz einfache Wörter wie etwa für seine „Schwarze Milch der Frühe“ (Todesfuge). Mit Frühmilchschwärze oder Schwarzmilchfrühe hätte er eindeutig weniger erreicht.
Einen lieben Dank dir für den Einstieg in diese Diskussion
und schönen Gruss.
Gewöhnliche Worte für Außergewöhnliches zu finden, kann eine wirkliche Herausforderung sein. Manchmal ist vielleicht gerade das Ringen um diese Einfachheit die stille Arbeit von Autoren.
Danke für das außergewöhnliche Zitat
Petra
Das sehe ich wie du, Petra.
Das Schöne, Einfache ist fast nie so simpel, wie man meinen könnte.
Einen lieben Gruss zu dir nach München.
Treffender,
liebe Frau Quer,
und schöner kann es nicht formuliert werden:
Ich bin sehr angetan von Pasternaks Zitat!
Wie auch vom Aushang der Buchhandlung 🙂
So beginnt die neue Woche gut!
Lieben Gruss
Hausfrau Hanna
Es freut mich, dass ich Ihnen den Wochenbeginn damit ansprechend gestalten konnte, liebe Hausfrau Hanna.
Haben Sie eine gute Woche! Und lieben Gruss zurück.
Das Zitat gefällt mir.
Es ist herrlich, wenn Bücher uns berühren, ansprechen und uns zum Nachdenken oder auch Schmunzeln bringen.
Sonnige Montagmorgengrüße
Anna-Lena
Das stimmt, Anna-Lena.
Ein Hoch auf die gute Literatur!
Sonnige Mittagsgrüsse.
So wie er es sagt, ist es besonders aussergewöhlich!
herzliche Grüsse
Elisabeth
Das finde ich auch.
Herzlichen Retourgruss zu dir, Elisabeth
Ich hoffe die guten Worte werden auch anderweitig verwendet und nicht nur in Büchern.
Ein sehr schönes Zitat von Boris Pasternak.
Liebe Grüße,
Szintilla
Ja, auch ausserhalb der Buchdeckel brauchen wir die guten Worte.
Danke, Szintilla, und lieben Gruss.
Der Satz hat‘s aber in sich😉
Stellt sich mir die Frage, wer entscheidet wonach, was gewöhnlich bzw. außergewöhnlich ist.
Ungewohnt: Abend- statt Morgengrüße, doch wie immer herzlich.
Na ja, ich denke auch, dass die Übergänge fliessend sein können, sowohl bei den Menschen als auch bei den Worten.
Herzlichen Abendgruss zu dir, Mona Lisa.
Das ist fein gesagt!
Auch gewöhnliche Momente werden außergewöhnlich, eben nicht selbstverständlich. Das Staunen nicht verlernen…
Liebe Grüße,
Silbia (das spricht auch die Sophie in mir an)
Genau, das Staunen spielt dabei eine gewichtige Rolle.
Liebe Grüsse zu dir, Silbia/Sophie
Da gerät mir wieder ein scheinbar feines kleines Buch in den Blick, das, aus welchem du zitiert hast.
Gibt es eigentlich in deiner Bibliothek ein Extraregal für Solches?
Abendgruß von Sonja
Ja, das gibt es, Sonja. Im grossen Lyrikregal ist eine Reihe gefüllt mit Aphorismen, Zitaten, Sruchweisheiten und Sprach- oder Literaturtheorien.
Da findet sich fast immer etwas Passendes.
Lieben Morgengruss zu dir.