da schmunzelt nicht nur der adventsengel 4 🙂
poesiealben…das ist doch schon länger her!
eine schöne sache 🙂
ich warte auf das tageslicht und wünsche dir einen bengellosen tag 😉
glg.
Ja, das sind heute – wenn überhaupt noch – die mit Fragen vorgedruckten Schul-Freundschaftsbücher. 🙂
Bald ist das Tageslicht da, Merlin. Grüss dich und hab einen frohen Tag!
Ich habe mein’s noch – doch meist gruselt es mich, wenn ich die Sätze und Aufforderungen zum Lieb- oder Bravsein lese.
Wollte es schon mehrfach wegschmeißen. Bis jetzt ging es einfach noch nicht.
Morgengrüße zu dir in die Schweiz.
Ich hatte nie eines (meine Mutter schon), durfte aber als Primarschullehrerin in unzähligen Poesiealben meine Zeichnungen und passende Sprüche „verewigen“. :–)
Ja, die Verse dort waren nicht selten grenzwertig und ganz oft reiner Kitsch.
Liebe Morgengrüsse zu dir zum Speckhorn.
Oh, in meinem Poesiealbum steht, von meinem Opa geschrieben:
Hallo mein Engel. Jetzt ist Advents- und Engelszeit. Aber ein Engel hat nicht nur Flügel, sondern auch ein großes Herz für alle, die es in dieser besinnlichen Zeit nicht so gut haben, wie vielleicht wir. Engel leuchten dort, wo manches Licht nicht hinkommt. Nämlich in die Herzen der Menschen und natürlich auch in das Meine, dass so groß und stark ist wie ein Berg. Dein Licht wirkt wie ein Zauber für mein Herz und erinnert mich immer daran, dass da jemand ist, so eine kleine, liebe, lustige, von der ich nie genug kriegen kann …
Mein Opa war ein ganz lieber Mensch. Er war Bauer und verteilte zur Adventszeit Gaben an die, die wenig hatten, ach, nicht nur in der Adventszeit. Das habe ich von ihm gelernt, dahingehend ein Engel zu sein.
Danke für den kleinen Knuddeligen, er ist sooo süß..
Das ist aber für die damalige Zeit ein ganz und gar ungewöhnlicher Poesie-Eintrag deines Opas. In der Regel waren die Texte kurz, gereimt und ziemlich allgemein gehalten. Aber toll, wenn sich dein Opa so ausführlich und persönlich an dich gewandt hat. Unsere Grosseltern hatten so viele Enkelinnen und Enkel, da wäre so etwas bereits eine „Bevorzugung“ gewesen. Und von sich und seinem oder gar ihrem eigenen grossen und starken Herzen hätte auch keine/r meiner Eltern oder Grosseltern je geschrieben. :–)
Einen lieben Heutegruss zu dir.
Ich war ein Einzelkind, die einzige Enkelin, lächel… Meiner Oma ihr Beitrag war sogar noch länger, doch genau so innig. Sie wollten nicht den Standard schreiben, eben ganz persönlich. Ich finde es einfach wunderbar…
Damit klärt sich für mich die Sachlage, Edith.
So kann ich mir gut vorstellen, wie glücklich und stolz deine Grosseltern auf dich kleines Wesen waren. :–)
Ja, weder allein das Eine noch das Andere wären erstrebenswert. 🙂
In der Tat, Petra, dein Fund-Engelchen und dieses Flausch-Engelchen müssen verwandt sein…
Einen lieben Gruss in den Tag.
da musste ich lächeln, der spruch steht auch in meinem poesiealbum. damals kannten wir noch keine wilden und kräftigen mädchen, wir sollten“bescheiden und lieb“ sein. muss ich nicht mehr…, liebe grüsse, roswitha
Wie passend. Selber bin ich diesem Spruch in den früheren Poesiealben nicht begegnet.
Ja, auch wir mussten angepasst, brav und bescheiden sein. Was wir ja auch waren. 🙂
Liebe Grüsse.
ich leider in später nicht mehr, in der 8. klasse bekam ich in betragen eine befriedigend, da war die stimmung in der familie sehr unten. mein bruder hatte sehr gut! meine note war nicht wegen auffälligem verhalten, sondern ich fand, die lehrerin machte zu politisch einseitigen unterricht und ein gerechtigkeitsdefizit. eigentlich bin ich heute noch stolz, mich gewehrt zu haben ;-).
Ob der Bengel,
liebe Frau Quersatzein,
der diesen Spruch seinem Engel ins Poesiealbum geschrieben hatte, bei ihm damit wohl landen konnte?
Mit einem Schmunzeln grüsst Hausfrau Hanna
Pausbäckigsche Engelchengrüße in den Morgen! Was nicht alles so in Poesiealben steht…
Das ist eine (poetische) Welt für sich. ;–)
Lieben Gruss zu dir, Piri.
da schmunzelt nicht nur der adventsengel 4 🙂
poesiealben…das ist doch schon länger her!
eine schöne sache 🙂
ich warte auf das tageslicht und wünsche dir einen bengellosen tag 😉
glg.
Ja, das sind heute – wenn überhaupt noch – die mit Fragen vorgedruckten Schul-Freundschaftsbücher. 🙂
Bald ist das Tageslicht da, Merlin. Grüss dich und hab einen frohen Tag!
Ich habe mein’s noch – doch meist gruselt es mich, wenn ich die Sätze und Aufforderungen zum Lieb- oder Bravsein lese.
Wollte es schon mehrfach wegschmeißen. Bis jetzt ging es einfach noch nicht.
Morgengrüße zu dir in die Schweiz.
Ich hatte nie eines (meine Mutter schon), durfte aber als Primarschullehrerin in unzähligen Poesiealben meine Zeichnungen und passende Sprüche „verewigen“. :–)
Ja, die Verse dort waren nicht selten grenzwertig und ganz oft reiner Kitsch.
Liebe Morgengrüsse zu dir zum Speckhorn.
Oh, in meinem Poesiealbum steht, von meinem Opa geschrieben:
Hallo mein Engel. Jetzt ist Advents- und Engelszeit. Aber ein Engel hat nicht nur Flügel, sondern auch ein großes Herz für alle, die es in dieser besinnlichen Zeit nicht so gut haben, wie vielleicht wir. Engel leuchten dort, wo manches Licht nicht hinkommt. Nämlich in die Herzen der Menschen und natürlich auch in das Meine, dass so groß und stark ist wie ein Berg. Dein Licht wirkt wie ein Zauber für mein Herz und erinnert mich immer daran, dass da jemand ist, so eine kleine, liebe, lustige, von der ich nie genug kriegen kann …
Mein Opa war ein ganz lieber Mensch. Er war Bauer und verteilte zur Adventszeit Gaben an die, die wenig hatten, ach, nicht nur in der Adventszeit. Das habe ich von ihm gelernt, dahingehend ein Engel zu sein.
Danke für den kleinen Knuddeligen, er ist sooo süß..
Herzlichst, Edith
Das ist aber für die damalige Zeit ein ganz und gar ungewöhnlicher Poesie-Eintrag deines Opas. In der Regel waren die Texte kurz, gereimt und ziemlich allgemein gehalten. Aber toll, wenn sich dein Opa so ausführlich und persönlich an dich gewandt hat. Unsere Grosseltern hatten so viele Enkelinnen und Enkel, da wäre so etwas bereits eine „Bevorzugung“ gewesen. Und von sich und seinem oder gar ihrem eigenen grossen und starken Herzen hätte auch keine/r meiner Eltern oder Grosseltern je geschrieben. :–)
Einen lieben Heutegruss zu dir.
Ich war ein Einzelkind, die einzige Enkelin, lächel… Meiner Oma ihr Beitrag war sogar noch länger, doch genau so innig. Sie wollten nicht den Standard schreiben, eben ganz persönlich. Ich finde es einfach wunderbar…
Damit klärt sich für mich die Sachlage, Edith.
So kann ich mir gut vorstellen, wie glücklich und stolz deine Grosseltern auf dich kleines Wesen waren. :–)
❤️
Ob ich ein Bengel war?!
Vielleicht schon,
aber nur halb.
Liebe Grüsse
Gerhard
Hi, hi, das ist eine gute Frage.
Ein halber Bengel ist mir sympathisch. :–)
Lieben Gruss zu dir.
Ja, da muss ich doch gleich einmal mein Poesiealbum hervorholen … da gibt es ganz ähnlich herzige Perlen der Dichtkunst! :)))
Liebe Grüße, Andrea
Ja, da sind bestimmt wahre Schätze drin zu finden. :–)
Einen lieben Retourgruss.
Bin gerne beides: ein Engel und ein Bengel …
Liebe Grüße
Petra
PS: Das ist doch ein Verwandter meines Fund-Engels, oder?
Ja, weder allein das Eine noch das Andere wären erstrebenswert. 🙂
In der Tat, Petra, dein Fund-Engelchen und dieses Flausch-Engelchen müssen verwandt sein…
Einen lieben Gruss in den Tag.
Ein entzückendes Bengelengelchen!
Grüße von Sonja
Ja, man kann es nur mögen. 🙂
Ebenfalls einen lieben Gruss.
da musste ich lächeln, der spruch steht auch in meinem poesiealbum. damals kannten wir noch keine wilden und kräftigen mädchen, wir sollten“bescheiden und lieb“ sein. muss ich nicht mehr…, liebe grüsse, roswitha
Wie passend. Selber bin ich diesem Spruch in den früheren Poesiealben nicht begegnet.
Ja, auch wir mussten angepasst, brav und bescheiden sein. Was wir ja auch waren. 🙂
Liebe Grüsse.
ich leider in später nicht mehr, in der 8. klasse bekam ich in betragen eine befriedigend, da war die stimmung in der familie sehr unten. mein bruder hatte sehr gut! meine note war nicht wegen auffälligem verhalten, sondern ich fand, die lehrerin machte zu politisch einseitigen unterricht und ein gerechtigkeitsdefizit. eigentlich bin ich heute noch stolz, mich gewehrt zu haben ;-).
Dein Gerechtigkeitsempfinden ehrt dich, Roswitha.
Ich denke auch, dass du stolz darauf sein darfst.
Einen lieben Abendgruss zu dir.
Ob der Bengel,
liebe Frau Quersatzein,
der diesen Spruch seinem Engel ins Poesiealbum geschrieben hatte, bei ihm damit wohl landen konnte?
Mit einem Schmunzeln grüsst Hausfrau Hanna
Das weiss ich nicht, liebe Hausfrau Hanna, aber ich denke schon. :–)
Ich finde ihn so schön ironisch.
Ein Schmunzeln auch zu Ihnen und frohe Grüsse.