Foto Brigitte Fuchs
Abends, will ich schlafen gehn,
vierzehn Englein um mich stehn:
zwei zu meinen Häupten,
zwei zu meinen Füssen,
zwei zu meiner Rechten,
zwei zu meiner Linken,
zweie, die mich decken
zweie, die mich wecken
zweie, die mich weisen
zu Himmels Paradeisen!
Adelheid Wette (1858-1916) deutsche Schriftstellerin und Liberettistin
Duett aus der Märchenoper „Hänsel und Gretel“, komponiert von ihrem Bruder Engelbert Humperdinck
Erinnerung an meine Mutter— mitten ins Herz!
Oh, wie berührend!!
Herzliche Grüsse in deinen Tag!
Schon interessant, wie oft Engel vorkommen! Hier in einer volksliedhaften Variante, dem Märchen angemessen.
Liebe Grüße, Andrea
Das stimmt. Es gibt sie – vor allem in der Vorweihnachtszeit – in hellen Scharen. :–)
Liebe Retourgrüsse zu dir.
Nun hast du mir heute einen Ohrwurm geschenkt, lächel. Diese Melodie wird heut nicht aus meinem Kopf gehen.
Danke, liebe Brigitte, für Worte und das süße Foto.
Dir herzlichst liebe Grüße
Edith
Gern geschehen, Edith.
So einen Ohrwurm lässt man sich klaglos geschehen. :–)
Herzliche Grüsse zurück zu dir.
Das nenne ich Fülle 😉
Herzliche Morgengrüße
Ja, alles scheint abgedeckt! 🙂
Lieben Gruss zu dir.
das ist garantie für einen tiefen schlaf… wenn wir in die zeilen noch einen matratzenhersteller einbauen, der perfekte werbespot 🙂
einen frohen tag dir und herzliche morgengrüsse.
Eigentlich erstaunlich, dass die Matratzenhersteller noch nicht auf diesen Slogan gekommen sind. 🙂
Jetzt aber zuerst mal einen guten Morgen und einen frohen Tag!
Bis zum Abend ist noch einiges zu erleben.
Herzlichen Gruss zurück.
Da ist sprachlich bewusst etwas ausgelassen.
Engel können ja bestimmt mehr.😉
Liebe Grüße Gerhard
Wenn du meinst.
Lassen wir sie gewähren! :–)
Frohen Gruss zu dir.
Erst dachte ich ja, liebe Brigitte, das ist mir entschieden zu viel „Personal“.
Aber dann habe ich mir das Duett aus „Hänsel und Gretel“ angehört und bin ein klein wenig ergriffen.
Schnief,
Petra
Ja, ich habe mir auch (zwei!) Duette im Netz angehört und mich ergreifen lassen vom Inhalt und vor allem vom anrührenden Klang.
Sei lieb gegrüsst!
Diesen ‚Abendsegen‘,
liebe Frau Quersatzein,
des Komponisten (in dessen Vorname ein Engel erscheint) habe ich zum ersten Mal anfangs der 80er-Jahre im Theater Basel gehört – in einer derart schönen Inszenierung, die mir unvergessen geblieben ist…
In Erinnerungen schwelgend grüsst ganz herzlich
Hausfrau Hanna
Ja, er ist hinreissend, dieser „Abendsegen“ aus der Märchenoper, liebe Hausfrau Hanna.
Ich kann mir gut vorstellen, dass man so eine zauberhafte Aufführung nicht vergisst.
Seinen Sie ebenfalls herzlich gegrüsst!
Sie sind schön, Deine Engel. Und das Gedicht ist wie ein Kinderlied! Auch das erinnert mich an meine Kindheit.
Ich kenne es auch gesungen, als ich ein Kind war.
Grüße Luitgard
Es ist immer schön, wenn solche Erinnerungen „aufsteigen“.
Einen lieben Gruss zu dir in den Tag, Luitgard.
Den Abendsegen aus Humperdincks Oper habe ich mir gleich noch einmal angehört. Wunderschön. Mit meinen Kindern war ich im Dezember öfter in der Märchenoper und jetzt ist es eine schöne Erinnerung. Vielen Dank dafür.
Herzliche Grüße an dich.
Das freut mich für dich und euch, Gudrun.
Einen herzlichen Retourgruss.