Foto Brigitte Fuchs: Traumfänger
So, wie nicht jeder träumt, der schläft,
so schläft auch nicht jeder, der träumt.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) deutscher Schriftsteller, Satiriker und Aphoristiker
Foto Brigitte Fuchs: Traumfänger
So ist es. An Träume im Schlaf kann ich mich nicht erinnern am Morgen, aber meine Tagträume gehören zu mir.
Dein Foto dazu ist toll.
Liebe Grüße mit Sonnenschein, trotz Kälte
herzlich,Edith
Tagträumen mag ich auch. Nachts sind es mehrheitlich unliebsame Hirngespinste oder gar Albträume.
Einen lieben Retourgruss mit etwas Regen garniert.
Wir sind in einer Art Wachtraum, das ist sicher. Was wir wahrnehmen, das wird vom Gehirn erzeugt. Auch wie wir unsere Mitmenschen wahrnehmen.
Liebe Grüsse
Gerhard
Das kann ich mir gut so vorstellen.
Einen lieben Dank und Gruss zu dir.
P.S. Bei dir kann ich momentan nicht kommentieren. Es nimmt meinen Kommentar nicht an. – Ich versuche es später nochmals.
Der Traum, ein Leben, da denk ich an Grillparzer!
Verschlafene Grüße, Andrea 🙂
Und dieser wiederum, so las ich, liess sich von Pedro Calderón de la Barca inspirieren. :–)
Einen guten Morgen dir und lieben Gruss.
Sehr schön!
Unterwegs auf Traumpfaden, schlafend und wachend
Petra
Genau, das ist unser Anspruch. :–)
Sei lieb gegrüsst, Petra!
Schlaf und Traum liegen manchmal sehr nahe beieinander, so dass die Frage auftauchen kann: Habe ich das nun geträumt oder erlebt?
Wache Morgengrüße, garniert mit ein paar Schneeflocken
So geht es mir auch manchmal, werte Hausfrau Hanna.
Ebenso wache Grüsse zu Ihnen. (Kein Schnee hier, nur feiner Regen zwischendurch.)
Bin ich,
werte Frau Quersatzein,
gemeint? Oder wohl eher doch Mona Lisa?
Manchmal brauche ich es, und es tut mir gut, morgens noch etwas vor mich hin zu träumen. Ohne Ziel vor Augen…
Mit lieben Grüssen an beide
Hausfrau Hanna
Du liebe Güte: Da habe ich wohl selber noch geträumt oder geschlafen.
Ich bitte euch beide um Entschuldigung!
Einen herzlichen Gruss in beide Richtungen.
traum und schlaf, zwei faszinierende felder.
ich träume viel und die träume klingen in den tag nach.
es sind die stimmungen und gefühle, die mich dann begleiten.
heute bin ich ganz entspannt und gut gelaunt… 🙂
einen frohen tag dir und herzliche mittagsgrüsse.
Das hört sich gut an, Merlin.
Schön, wenn das Freudige nachklingt.
Geniesse den Tag und sei lieb gegrüsst!
ich mag meine tagträume, da denke ich an dinge und frage mich, ob es sie gibt oder nicht. wenn nicht, warum nicht. träume können ja auch ansporn sein, ich glaube, wir brauchen utopien um unser ziel anzugehen. lieben gruß, roswitha
Du sagst es, Roswitha: Träume, auch wenn es Utopien sind, bringen uns gedanklich und kreativ weiter. Darauf wollen wir nicht verzichten! :–)
Merci und liebe Grüsse.
ist wohl so. vor kurzem träumte ich gar nix mehr, nun aber sind meine träume voll und wild. hm. seltsam.
lieber gruß
Sylvia
Die Träume in der Nacht empfinde ich auch als seltsam und wenig durchschaubar.
Den Traumdeutungen kann ich wenig bis gar nichts abgewinnen. :–)
Einen lieben Gruss zurück zu dir.
Träume entziehen sich unserer Kontrolle. Wir können sie einfach nicht dirigieren. Oft sind sie unheimlich und manchmal wirken sie so real, dass sie uns verwirren.
Ich empfinde es oft so, dass Traumdeuterei etwas weit hergeholt ist.
Viel lieber beschäftige ich mich mit traumhaften Momenten 😉
Liebe Grüße, C Stern
Das sehe ich ganz ähnlich wie du, C Stern.
Sich mit traumhaften Momenten beschäftigen ist einfach schön!
Liebe Abendgrüsse.
So ist es. An meine Schlafträume kann ich mich kaum erinnern, aber meine Träume am Tage brauche ich dringend. Sie bringen mir Inspiration und Antrieb.
Herzliche Grüße
Genau, Gudrun. Inspiration und Antrieb machen glücklich.
Einen herzlichen Morgengruss zu dir.
ohne tagträume gäbe es wohl keine neuen ziele, keinen fortschritt – ohne die träume der nacht müssten wohl viele menschen tagsüber noch an viel mehr herumknabbern und könnten es nicht loslassen.
sehr frische grüße aus dem norden!
mano
In beiden Überlegungen bin ich bei dir, Mano.
Träume sind einfach unerlässlich.
Auch ziemlich frische Grüsse von hier aus.
Träume liebe ich!
Früher musste ich, wenn jemand von seinen Träumen erzählte, immer lachen, was bei schlimmen Trauminhalten peinlich war. Jetzt bleibe ich ernst und zugewandt, besser so.
Die fotografierten Traumfänger sehen indianisch und damit prächtig aus!
Grüße von Sonja
Schön für dich, Sonja.
Ich mag meine Nachtträume nicht und könnte bestens darauf verzichten.
Die Traumfänger habe ich vor einer Schule fotografiert. Wahrscheinlich entstanden sie im Werk- oder Kunstunterricht.
Liebe Grüsse zurück zu dir.
Momentan holen mich seltsame Träume heim, es ist Vollmond … Aber ich schlafwandle noch nicht 😆 .
Hab eine gute Nacht!