Foto Brigitte Fuchs
Morgen beginnt der Advent. Schon länger habe ich mir überlegt, welches Thema ich dieses Jahr im Blog „umkreisen“ möchte. Und da ich schon beim Umkreisen war, dachte ich, wie wärs denn mit Engeln?
„Ich kann keine Engel mehr sehn“ heisst der mehrdeutige Titel einer schmalen Anthologie, die vor Jahren im Kleebaum Verlag erschien.
Engel beschäftigen uns, treiben uns an, irritieren uns und befeuern (oder besser gesagt: beflügeln) unsere Fantasie. Mit ihnen setzten sich seit je bildende und schreibende Künstler und Künstlerinnen wie Hans Arp, Heinrich Böll, Marie Luise Kaschnitz, Sarah Kirsch, Christoph Meckel und viele mehr auseinander. Und wer kennt sie nicht, die verschmitzten Engels-Zeichnungen von Paul Klee. Auch in der Bibel sind die Flügelwesen omnipräsent. Engelsfiguren begegnen uns aber auch in tausend kitschigen Ausführungen in Schaufenstern oder auf Friedhöfen.
Ab morgen dürfen sie hier tagtäglich in Bildern und Texten in Erscheinung treten…
Brigitte Fuchs
Dann freu ich mich drauf. Engel in der Kunst! Mit neugierigen Grüßen noch im Schlafanzug.
Fein!
Lieben Retourgruss zu dir, auch noch im Pyjama.
Und euch gute Besserung!
sie sollen gerne anfliegen in ihren mannigfaltigen erscheinungen 🙂
diese wesen brauchte die welt schon immer und bestimmt auch heute finden sie betätigungsfelder…
einen schönen samstag dir/euch und herzliche grüsse.
Das denke ich auch, Merlin.
Jede und jeder von uns braucht seinen oder seine Engel – in welcher Form auch immer.
Habt ebenfalls einen schönen letzten Novembertag! Herzlichen Gruss.
Engel – manchmal trifft man einen – ohne Flügel.
Aber auch die mit Flügeln mag ich und ich freue mich auf die kommende Zeit hier bei dir.
Herzliche Grüße in deinen Vortag des 1. Advent,
Edith