Fotos Brigitte Fuchs: Aare bei Rothrist
Ich will das Unerreichbare. Andere Künstler malen eine Brücke, ein Haus, ein Boot und das wars. Ich dagegen will die Luft malen, die die Brücke, das Haus, das Boot umgibt, die Schönheit der Luft, die diese Objekte umgibt und das ist nichts Unmögliches.“ —
Claude Monet (1840-1926) französischer Maler des Impressionismus
Fotos Brigitte Fuchs
danke für die ein- und untersichten.
da kommt mir das wort ‚clochard‘ in den sinn…
die luft malen, ein interessanter gedanke.
für monet nichts unmögliches 🙂
schönes wochenende dir/euch und glg.
Ja, das assoziiert man mit dem Schlafen unter Brücken, mit Obdachlosigkeit.
Kein schöner Gedanke.
Gut, dass nicht alle Brücken für diesen Zweck genutzt werden müssen.
Da ist es natürlich viel erfreulicher, an den Maler zu denken, an das Licht, das er malen wollte… :–)
Danke, Merlin. Hab/t ebenfalls ein erbauliches Wochenende! Lieben Gruss.
Schönheit der Luft, das wärs, womöglich in allen möglichen Farben….dann sähen wir rein garnichts.
Aber es ist klar, was er meinte…
Liebe Grüße Gerhard
Auch ich ahne, was er damit meinte: Atmosphäre, Stimmung, Flair…
Lieben Retourgruss.
Ja, unter Brücken gibt es viel zu entdecken – auch Luft 🙂
Hab einen luftigen Samstag mit vielen interessanten Momenten.
So ist es. :–)
Danke, Mona Lisa, und auch dir einen stimmigen Tag!
spannende einblicke geben deine fotos, sehr erfrischend. den maler kann ich verstehen, er war immer auf der suche. einen lieben gruß von roswitha
Danke für deine Rückmeldung, Roswitha.
Künstler, denke ich, sind immer Suchende und geben sich kaum mit dem bereits Erreichten zufrieden. :–)
Einen lieben Gruss zu dir.
Er war so ein Maler, dem dies tatsächlich oft gelang. Vielleicht weilt man deshalb vor seinen Bildern länger, weil man von dem Dahinter eingenommen wird.
Liebe Grüße von mir zu dir.
Das sehe ich auch so, Edith.
Die Monet-Bilder strahlen dieses besagte Licht aus.
Sei auch herzlich gegrüsst!