Foto Brigitte Fuchs
Schön wie ein weiterer Versuch legt sich
die Muse zu ihm wenn er schreibt in der
Fremdsprache der Wörter er weiss ja
sie mischt sich nur selten ein ins bleierne
Tagwerk ihr obliegt das Beleben der Sinne
das rasche Verschieben der Orte der Ebenen
nach solchem Wechsel kommt Leben ins
Spiel jetzt erst sucht ihre leicht spöttische
Stimme ihn heim als unbeschreibliche Lust
Brigitte Fuchs
Aus „Solange ihr Knie wippt“ Gedichte, edition 8, Zürich 2002
Dann wird die „Fremdsprache“ auf einmal zum Zauberstab … 🙂
Liebe Grüße von Eva
Du sagst es, Eva.
Herzlichen Dank und liebe Grüsse in deinen Tag.
wurde dein protagonist von der muse geküsst?
was er wohl zu papier brachte?
hm…
einen herzlichen morgengruss und einen gelingenden tag dir.
Das könnte ich mir jedenfalls lebhaft vorstellen, Merlin.
Was daraus entstand, werden wir allerdings nicht erfahren. :–)
Auch dir einen rundum erfreulichen Tag und herzlichen Gruss.
Toll! Von ruhig zu lebendig, so lese ich es, ein Wechsel, der mir gefällt.
Einen guten Freitag dir
mit lieben Grüßen von mir,
herzlichst, Edith
So kann man das deuten, Edith, oh ja, da wird etwas angefacht oder in Schwung gebracht…
Fein, dass dir der Text gefällt.
Einen guten Tag auch dir und herzlichen Freitagsgruss.
Unbeschreibliche Lust gibt es hie und da! Gerade in kreativem Tun können wir es erleben!
Aber natürlich nicht allzeit oder auf Kommando – doch wenn es gelingt, dann durchströmt einen etwas, was einmalig ist.
Liebe Grüsse
Gerhard
Das passt wunderbar dazu, Gerhard, und entspricht auch exakt meiner Erfahrung.
Lieben Dank und Gruss zu dir.