Foto Brigitte Fuchs
In Nebel hüllt sich oft die Zeit –
und wird, ganz sacht, Vergangenheit.
Brigitte Fuchs
Foto Brigitte Fuchs
In Nebel hüllt sich oft die Zeit …
Dieser Beitrag wurde unter Aphorismen, Bilder veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Ich liebe diese Art von Nebelverhüllungen. Hat ganz viel Zauber!
Diesen Zauber genieße ich gerade in Deinen Bildern.
Deine Worte unterstreichen für mein Empfinden die Wichtigkeit, ganz gegenwärtig sein zu können.
Einen magischen Tag für Dich und Deine Leser*innen …
Frühe Grüße, C Stern
Danke, C Stern. Wie schön du diese „Verhüllungen“ beschreibst!
Einen magischen Tag wünsche ich auch dir.
Lieben Gruss.
das ist wunderschön – und so wahr, nicht nur am ende eines jahres.
liebe grüße und die besten wünsche für das noch ganz neue jahr, das jetzt ja noch nicht einmal ansatzweise ausgepackt ist!
andrea
Vielen Dank auch dir, Andrea.
Deine lieben Grüsse und guten Wünsche erwidere ich freudig.
Einen frohen Jahreswechsel dir und den Deinen!
Das aus dem Nebel treten birgt oft Erleichterung. Und manchmal auch böses Erwachen.
Danke für die Sichtweise, die du uns lässt.
Liebe Grüße,
Edith
Ja, beides kann passieren. :–)
Hab Dank, Edith, und sei lieb gegrüsst!
schöne und filigrane zeilen.
dein sprachbild trifft. toll!
bei mir klingt spontan grad das buch von c.haller an, mit welchem er der schweizer buchpreis gewann: sich lichtende nebel.
ich wünsche dir / euch einen frohen tag ohne nebel 🙂
Danke, Merlin.
Der Gewinnertitel von Christian Haller passt wunderbar dazu. Sein neues Buch habe ich allerdings (noch) nicht gelesen. :–)
Nach Nebel schaut es heute nicht aus, eher nach einem dezemberlich sonnigen Bilderbuchtag.
Geniessen wir ihn!
Frohe Grüsse zu dir/euch.
die zukunft ebenso ungewiß wie die konturen hinter einer nebelwand, ein sehr eindrückliches bild. in den fotos ist es verheißungsvoll umgesetzt. ich kann damit leben, dass die zeit sich ändert, von zukunft in vergangenheit. es geschieht, ob mit oder ohne uns. sachte veränderungen mag ich. herzlichen gruß, roswitha
Mit Veränderungen kann ich auch leben, Roswitha, wenn sie nicht zu abrupt sind und uns völlig überrumpeln.
Lieben Dank und Gruss zu dir.
Nebel kann bedrohlich, aber auch magisch wirken. Deine Bilder zeigen eindeutig die schönere Version; der Text dazu hervorragend passend.
Am Jahresende wünscht man sich die unerfreulichen Ereignisse hinter einer dicken Nebelwand, die erfreulichen dürfen gerne in den Vordergrund treten.
Einen lieben und hoffentlich vordergründigen Jahreswechsel wünsche ich Dir, liebe Brigitte!
Christa
Genau so ist es, Christa: Man möchte vor allem die erfreulichen und schönen Ereignisse speichern, und die anderen möglichst verdrängen.
Lieben Dank und auch dir einen vornehmlich hellen, heiteren Übergang ins nächste Jahr!
Viel Vergangenheit hat sich angehäuft, man müsste drüber schreiben, für sich.
Allein die schmerzenspunkte, möchte man an denen wieder vorbei?!
Liebe Grüße Gerhard
Eigentlich möchte ich das Zweite lieber nicht.
Jahresrückblicke sind für mich daher eine eher unnötige Sache.
Aber wer das liebt, mag es ruhig tun.
Liebe Retourgrüsse.
Zwei Zeilen,
liebe Frau Quersatzein,
die mich sehr berühren!
Ja, Nebel lässt alles milder und weicher erscheinen…
Mit einem herzlichen Gruss in den (noch) sonnigen Mittag
Hausfrau Hanna
Danke für diese schöne Rückmeldung, liebe Hausfrau Hanna.
Ebenfalls sonnige Grüsse zurück zu Ihnen.
Eine herrliche, kaum zu übertreffende Bildtextkombination!
Grüße von Sonja
Oh, dankeschön, Sonja. Dein Lob freut mich sehr.
Sei lieb zurück gegrüsst!
Sehr fein!
Das erste Bild finde ich total schön! Wie die zwei Bäume in trauter Zweisamkeit dort stehen in der Sonnennebelstimmung! 🙂
Liebe Grüße,
Syntaxia
Ja, diese Zwillingsbäume mag ich auch total gerne. Sie stehen im Nachbardorf auf der Anhöhe und sind zu jeder Jahreszeit schön.
Lieben Gruss zu dir.